Buch, Deutsch, 321 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 451 g
Reihe: BestMasters
Ein empirischer Vergleich aktueller UGB-Konzernabschlüsse in Österreich
Buch, Deutsch, 321 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 451 g
Reihe: BestMasters
ISBN: 978-3-658-23907-7
Verlag: Springer
Zum neuen Wahlrecht im österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB), der Aktivierung von Steuerlatenzen auf steuerliche Verlustvorträge, stellt dieses Buch erstmalig eine umfassende theoretische Aufarbeitung sowie empirische Analysen dar. Der Vergleich mit dem deutschen HGB und der IFRS lässt große Ähnlichkeiten erkennen, weshalb die Ergebnisse über das UGB hinaus indizierend sein können. Die Analysen ergeben, dass die neue Möglichkeit bisher zumeist nicht genutzt wird und sich eher größere Konzerne dafür entscheiden. Es fehlen jedoch Angaben, ob freiwillig oder wegen Nichterfüllung von Ansatzvoraussetzungen verzichtet wird, wobei generell ein Aufholbedarf zum Anhang besteht – Best-Practice-Beispiele werden dargestellt. Zudem zeigt sich, dass latente Steuern auf Verlustvorträge im Median 1,61 % des Eigenkapitals betragen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Regelung aktiver latenter Steuern aus Verlustvorträgen nach dem österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB).- Deutsche Rechnungslegungsvorschriften.- Internationale Rechnungslegungsvorschriften.- Erkenntnisse aktueller Konzernabschlüsse.- Best-Practice-Beispiele.