E-Book, Deutsch, 492 Seiten
Eine qualitative Untersuchung der Internetnutzung. Mit E-Book inside
E-Book, Deutsch, 492 Seiten
ISBN: 978-3-7799-5459-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Claudia Obermeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovierende im Fachbereich Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Medien- und Gerontosoziolgie sowie der Thematik der sozialen Ungleichheit.
Autoren/Hrsg.
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1;Danksagung;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1. Einleitung und Problemskizze;14
3.1;1.1 Ziele dieser Arbeit;22
3.2;1.2 Forschungsrelevante Fragestellungen;25
3.3;1.3 Untersuchungsdesign und empirische Datengenese;26
4;2. Stand der Forschung: Internetnutzung durch Senior*innen;31
5;3. Lagebild für Deutschland: Internetnutzung und Internet-Nichtnutzung;48
5.1;3.1 Internetnutzung in Deutschland;48
5.2;3.2 Deutschlands Internetnutzung: Ergebnisse des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet;56
5.3;3.3 Internetnutzung: Personen über 60 Lebensjahre;60
5.4;3.4 Ü60-Studie des DIVSI;62
6;4. Alter(n), Ältere und Senior*innen: begriffliche und konzeptionelle Einblicke;64
7;5. Begriffe: Grundlegungen und Konzeptionen;80
7.1;5.1 Internet und Digitalisierung;80
7.2;5.2 Kommunikation und Interaktion;93
7.3;5.3 Mediatisierung und Mediensozialisation;99
8;6. Digitale Revolution;107
9;7. Von Wissen, Informationen und Gesellschaft;121
9.1;7.1 Information;124
9.2;7.2 Informationsgesellschaft;130
9.3;7.3 Wissen und informiertes Wissen;132
9.4;7.4 Wissensgesellschaft;138
9.5;7.5 Zusammenfassung: Relevanz des Wissens;142
10;8. Das Konzept der Lebenschancen;144
10.1;8.1 Das Konzept der Lebenschancen im Diskurs um soziale Ungleichheit(en);147
10.2;8.2 Die Ursprünge des Terminus’ der Lebenschancen bei Max Weber;153
10.3;8.3 Annäherungen an das Lebenschancen-Konzept von Ralf Dahrendorf;156
10.4;8.4 Ralf Dahrendorf: Von Lebenschancen, Optionen und Ligaturen;159
10.5;8.5 Zusammenfassung: Relevanz des Dahrendorf’schen Lebenschancen-Konzeptes;169
11;9. Wissenschafts- und erkenntnistheoretische Betrachtungen und Fundierungen des methodischen Vorgehens;172
11.1;9.1 Gedanken zur empirischen Untersuchung: phänomenologische Subjektbetrachtung;174
11.2;9.2 Der Beitrag der Biografieforschung;179
11.3;9.3 Die Befragung als Methode der Datengenese;183
11.4;9.4 Das qualitative Design der Datenerhebung;191
11.5;9.5 Gütekriterien qualitativer Forschung;199
11.6;9.6 Die Interviewsituation;217
11.7;9.7 Der Leitfaden als Erhebungsinstrument;221
12;10. Feldzugang und Fallauswahl;225
12.1;10.1 Fallauswahl;227
12.2;10.2 Realisiertes Sample: Vom Gewinnen – und Verlieren – der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner;232
12.3;10.3 Datenerfassung;255
13;11. Methode der Datenauswertung: Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring;257
13.1;11.1 Von der Audio- zur Textdatei: Die Transkription und ihre Regeln;262
13.2;11.2 Inhaltsanalytisches Vorgehen: Genese des Kategoriensystems;266
13.3;11.3 Interpretatives Vorgehen;277
13.4;11.4 Biografisch orientierte Auswertungspraktik;278
14;12. Ergebnisse der Interviewanalyse – Untersuchungsgruppe Senior*innen;281
14.1;12.1 Beschreibung der Interviewpartnerinnen und -partner;282
14.2;12.2 Das Kategoriensystem der Untersuchungsgruppe der Senior*innen;287
14.3;12.3 Nutzung und Schwierigkeiten: mobile Technik und mobile Geräte;289
14.4;12.4 Nutzung: Zweck und Funktion des Internets;292
14.5;12.5 Wissensgenese durch das Internet;303
14.6;12.6 Werte und Wertesystem;306
14.7;12.7 Vorzüge des Internets und der Digitalisierung;310
14.8;12.8 Unterschiede Internetnutzung: resultierende Ungleichheiten zwischen Offliner*innen und Onliner*innen;314
14.9;12.9 Gesellschaftlicher Wandel allgemein;316
14.10;12.10 Internetbasierte Kommunikation zwischen Generationen;319
14.11;12.11 (Selbst)Einschätzung: Internetnutzung durch Senior*innen;322
14.12;12.12 Nutzung anderer/analoger Medien;325
14.13;12.13 Prognose: Gesellschaftliche Folgen aus dem Einfluss des Internets;328
14.14;12.14 Kritik am Internet;330
14.15;12.15 Ansprechpartner*innen bei Fragen zu Computertechnik und Internet;334
14.16;12.16 Intensität der Internetnutzung;336
14.17;12.17 Gründe gegen die Internetnutzung;338
14.18;12.18 Zwischenfazit: Ergebnisse der Untersuchungsgruppe der Senior*innen;340
15;13. Ergebnisse der Interviewanalyse – Untersuchungsgruppe der Kinder;345
15.1;13.1 Bewertung aus Sicht der Kinder: Senior*innen und das Internet;349
15.2;13.2 Digitalisierung: positive und negative Aspekte;371
15.3;13.3 Analoge Strategien;377
15.4;13.4 Wissen über die Welt – Wahrnehmung der Umwelt;380
15.5;13.5 Rolle des Internets im Alltag der Befragten;382
15.6;13.6 Funktionen des Internets im privaten Alltag;384
15.7;13.7 Nutzungsintensität des Internets im beruflichen Kontext;396
15.8;13.8 Zwischenfazit: Ergebnisse der Untersuchungsgruppe der Kinder;399
16;14. Ergebnisse: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;401
16.1;14.1 Lebenschancen im Kontext der Internetnutzung;401
16.2;14.2 Lebenschancen im Vergleich: Kinder und Senior*innen;440
16.3;14.3 Der Prozess der Digitalisierung: Einschätzungen der Offliner*innen und Onliner*innen;444
16.4;14.4 Informationsbeschaffung und Wissensgenese im Kontext der Internetnutzung;450
17;15. Abschluss;458
18;Literatur- und Quellennachweise;464
19;Anhang;484