E-Book, Deutsch, 280 Seiten
Praxistipps für Eltern, pädagogische und therapeutische Fachkräfte
E-Book, Deutsch, 280 Seiten
ISBN: 978-3-7841-3063-7
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;1001 Ideen;1
2;Inhalt;8
3;Danksagungen;6
4;Vorwortzur deutschsprachigen Übersetzung;14
5;Vorwort;18
6;Vorwort der Autorinnen;22
7;1 Sensorische Integration;26
7.1;Auswahl der richtigen sensorischen Aktivitäten;28
7.2;Zwölf Warnzeichen für sensorische Überlastung;29
7.3;Fünfzig Wege, um Ihr Kind in Bewegung zu bringen;30
7.4;Die Natur genießen;32
7.5;Das Outdoor-Armband;32
7.6;Sommerspaß, Winterspaß;32
7.7;Bringen Sie die Natur ins Spiel;33
7.8;Sandkasten;33
7.9;Weitere Aktivitäten mit Sand;34
7.10;Die nicht ganz so klitzekleine Spinne;34
7.11;Was man alles mit einem leerenKühlschrankkarton machen kann;34
7.12;Sensorische Aktivitäten im Bad;35
7.13;Wasser zieht an!;36
7.14;Fingermalerei;36
7.15;Taktiler Essspaß;37
7.16;Beiß rein! ? Rezepte für essbaren Ton;37
7.17;Rollen;38
7.18;Schwingen oder Drehen;38
7.19;Grobmotorische Aktivitäten;39
7.20;Nachahmungs- und Bewegungsspiele;39
7.21;Kinderfreundliche Kontaktspiele;40
7.22;Feinmotorische Aktivitäten;40
7.23;Passende Stifte zum Malen;42
7.24;Spielzeugkorb für Fidget Toys;42
7.25;Selbstgemachte Fidget Toys;42
7.26;Haarbbb-üü-rr-sss-tt-ee?;43
7.27;Oral-motorische Aktivitäten;43
7.28;Ballonspaß;44
7.29;Spaß mit Seifenblasen;46
7.30;Der Boden ist so hart!;46
7.31;Sehen und Vorstellungskraft;46
7.32;Anpassungen zu Hause;47
7.33;Anpassungen in der Schule;48
7.34;Überlebensgroß;49
7.35;Figur-Grund-Erkennung;50
7.36;Sensorische „Überlebenspakete“;50
7.37;Selbstregulation lehren;50
7.38;Umgang mit schmerzhaften Geräuschen;51
7.39;Kopfhörer und Ohrstöpsel ? Pro und Contra;51
7.40;Auf Zehen gehen;52
7.41;Was ist das für ein komischer Geruch?;52
7.42;Wussten Sie schon ...?;53
7.43;Riechst du, was ich rieche?;53
7.44;Das hat Gewicht?!;54
7.45;Der menschliche Hamburger;54
7.46;Eingewickelt;55
7.47;Versteck;55
7.48;Bean Bags;55
7.49;Komfort steht an erster Stelle(wenn es um Kleidung geht);56
7.50;Bekleidungspräferenzen ? auch von innen;56
7.51;Mehr zur Kleidung;57
7.52;Schlaf drüber;57
7.53;Schlaftipps auf Reisen;58
7.54;Vor der Party;59
7.55;„Sinnesfutter“ bei niedrigem Erregungslevel;59
7.56;Der Unterschied zwischen Bedürfnissenund Belohnungen;62
7.57;Praktisches Lernen;63
7.58;Druckinputs für die Arbeit am Schreibtisch;63
7.59;Bitte Sitzenbleiben!;63
7.60;Ihr könnt euch jetzt frei bewegen;64
7.61;Umgang mit „Stimming“ im Klassenzimmer;64
7.62;Sensorische Ziele im Rahmen desIndividuellen Bildungsplans (IEP);65
7.63;Dieser Schulgeruch ...;65
7.64;Die anderen Klassenzimmer Ihres Kindes;65
7.65;Gefährlich, unangebracht oder einfach nur nervig?;66
7.66;2 Kommunikation und Sprache;68
7.66.1;Neugierde, Interesse zeigen und nachfragen;69
7.66.2;Umgekehrt fragen;70
7.66.3;Fünf wichtige Worte:„Ich bin für dich da.“;70
7.66.4;Hört das Kind, was Sie hören?;70
7.66.5;Das Wichtigste zuerst:Die Aufmerksamkeit des Kindes wecken;71
7.66.6;Ins kalte Wasser springen;71
7.66.7;Fehlende Wörter ergänzen;72
7.66.8;Wenn die Sprache klemmt;73
7.66.9;Acht Stufen, damit autistische Kinder ihre Worte finden;73
7.66.10;Mehr als einzelne Wörter;74
7.66.11;Keine Angst vor kurzzeitigen Aussetzern;75
7.66.12;Visuelle Strategien;75
7.66.13;Erstellen eines visuellen Zeitplans;76
7.66.14;Vor der Verwendung des visuellen Zeitplans;76
7.66.15;Wann ist ein visueller Zeitplan angebracht?;77
7.66.16;Visuelle Krücken?;77
7.66.17;Anpassung der Sprachunterstützungan den Lernstil des Kindes;78
7.66.18;Tipps zur Verwendung des visuellen Zeitplans;78
7.66.19;Expressiv oder rezeptiv?;79
7.66.20;Technologie für Kommunikationist mehr als eine PC-Tastatur;79
7.66.21;Die Umwelt beeinflusst die Sprachentwicklung;80
7.66.22;Pflege einer sprachreichen Umgebung;80
7.66.23;Die Zwei-Minuten-Regel für Gespräche;81
7.66.24;Die Zwei-Sekunden-Pause vor Antworten;82
7.66.25;Snack TimeEs geht nicht nur um‘s Essen;82
7.66.26;Zeit, sich zu verabschieden;82
7.66.27;Bilderbücher;83
7.66.28;Buchempfehlungen;83
7.66.29;Anfängerliteratur für konkrete Denker;85
7.66.30;Repetitive Sprachgeschichten;86
7.66.31;Machen Sie das Lesen zum Vergnügen;86
7.66.32;Freude am Lesen wecken und unterstützen;87
7.66.33;Sagen Sie, was Sie meinen – meinen Sie, was Sie sagen;87
7.66.34;Das Buch zum Film;88
7.66.35;Vorsicht vor Redewendungen;88
7.66.36;Nach Redewendungen angeln;89
7.66.37;Partikelverben;90
7.66.38;Homophone;91
7.66.39;Lernkarten:Vor- und Nachteile;91
7.66.40;Trampolinspaß;91
7.66.41;Schimpfwörter;92
7.66.42;Fast so einfach wie 1?2?3;93
7.66.43;Dokumentieren Sie die Entwicklung Ihres Kindes;93
7.66.44;Kreuzworträtselspaß;94
7.66.45;Dinge „außerhalb der Reichweite“animieren zum Fragenstellen;94
7.66.46;Der „Redestock“;94
7.66.47;Ich sehe ... ein Konversationsspiel;95
7.66.48;Sprache und Bewegung;95
7.66.49;Im Kino;95
7.66.50;Tag und Nacht;96
7.66.51;Kommunikationszielefür einen individuellen Bildungsplan;96
7.66.52;Reduzieren Sie die Prüfungsangst Ihrer Schüler*innen;98
7.66.53;Helfen Sie Gleichaltrigen,Sprachschwierigkeiten zu verstehen;99
7.66.54;Warum wir reden;99
7.66.55;Fragen stellen und Kommentare abgeben;99
7.66.56;Warum sollte man Fragen stellen?;100
7.66.57;Warum sollte man Kommentare abgeben?;100
7.66.58;Fragen stellen;100
7.66.59;Kommentare abgeben;101
7.66.60;Komplimente machen;102
7.66.61;Die vier Schritte der Kommunikation;102
8;3 Verhalten;104
8.1;Suchen Sie nach sensorischen Besonderheitenund Problemen;105
8.2;Stellen Sie keine Vermutungen an;105
8.3;Bauen Sie ein funktionierendes Kommunikationssystem auf;105
8.4;Verhalten hat eine Ursache;105
8.5;Ihr eigenes Verhalten ist Teil einer „Gleichung“;106
8.6;Stärken und Schwächen;106
8.7;Fragen Sie nicht nach dem Grund;106
8.8;Was wir bei Fehlverhalten „übersehen“;107
8.9;Verhalten und Persönlichkeit: Berücksichtigen Sie beides;108
8.10;Disziplin durch Zusammenarbeit;109
8.11;Lernen mit Konsequenzen;109
8.12;„Ich bin wütend!“;111
8.13;Zeichensprache: Nicht nur beim Fußball;112
8.14;Das Positive hervorheben;112
8.15;Errichten Sie eine visuelle Barriere;112
8.16;Zweistufige Umleitung;113
8.17;Angst vor dem Bad = Angst vor der Dunkelheit;113
8.18;Resistentes/vermeidendes Verhalten;113
8.19;Feindseliges oder aggressives Verhalten;115
8.20;Notfallplan für „Ausraster“;116
8.21;Wie eine Eskalation vermieden werden kann;117
8.22;Die Vorteile von Mitschüler*innen undZwei-Minuten-Warnungen;118
8.23;Flexibilität erforderlich;118
8.24;Lustige Tipps zur Förderung des flexiblen Denkens;118
8.25;Erinnerungsbücher und Fotoreiseberichte;119
8.26;Hilfe für das Kind, das sich selbst beißt;119
8.27;Bitte Sitzenbleiben;120
8.28;Die sanfte Art der Kritik;120
8.29;Der Streit ist vorbei;121
8.30;Ich höre dich ? und diese Diskussion ist vorbei;122
8.31;Ein Tokensystem;122
8.32;Richtlinien für die Einführung eines Tokensystems;123
8.33;Absprachen und Verträge;124
8.34;Verstärker richtig einsetzen;125
8.35;Die Nachbarn loben;126
8.36;Saisonale Interessen das ganze Jahr über;126
8.37;Geschwister-Geheimcode;126
8.38;„Ich kann nicht“-Zeitkapsel;127
8.39;Proaktion versus Reaktion;127
8.40;Mehr Begutachten von Verhalten;128
8.41;Weitere unterstützende Verhaltensweisen;128
8.42;Bitte nur die Fakten;131
8.43;Es war ein guter Tag;132
9;4 Im Alltag;134
9.1;Wahlmöglichkeiten;135
9.2;Gewinnen ist nicht alles;137
9.3;Noch einen Moment?;138
9.4;Kompetenzentwicklung durch Spiele;138
9.5;Nur zu ? kritzeln an der Wand;140
9.6;Trennungsangst erleichtern;140
9.7;So klappt es mit dem Haarschnitt;141
9.8;Tipps für zögerliche Haarwäscher;143
9.9;Nägel schneiden;144
9.10;Probier doch mal;144
9.11;Hilfreiche Modifizierungen beim Essen;145
9.12;Eng gesteckte Essensvorlieben;146
9.13;Kochgemeinschaften für einespezielle Diät oder Ernährung;147
9.14;Hilfe für widerwillige Zähneputzer*innen;148
9.15;Zahnbehandlung ohne Drama;149
9.16;Schnitte, Kratzer und blaue Flecken;151
9.17;Vorbereitung auf den Krankenhausbesuch;152
9.18;Hilfe bei Schniefnasen;153
9.19;Toilettentraining;153
9.20;Nutzung öffentlicher Toiletten;153
9.21;Adaptive Bekleidungsverschlüsse;154
9.22;Ausflüge;155
9.23;Schlagfertige Antworten;156
9.24;Restaurantbesuch im Autismus-Stil;156
9.25;Umzug in eine neue Umgebung;158
9.26;Vorsicht mit Chemikalien;160
9.27;Wenn Mama oder Papa verreisen;161
9.28;Anprobe für besondere Anlässe;162
9.29;Umarmen oder nicht umarmen;163
9.30;Gemeinsame Geschwisterzeit;164
9.31;Auch die Geschwister brauchen Aufmerksamkeit;164
9.32;Die Zeitung: Fenster zur Welt;165
9.33;So sehen fröhliche Geburtstage aus;166
9.34;Der Geburtstagskuchen;168
9.35;Ungewöhnliche Geschenke für ungewöhnliche Kinder;168
9.36;Geschenketikette;170
9.37;Rahmen Sie es ein;170
9.38;Autismus-Sicherheit;171
9.39;Sicherheit im Garten;172
9.40;Sicherheit zu Hause für Fluchtkünstler*innenund Akrobat*innen;172
9.41;Wenn Ihr Kind nicht schlafen kann;173
9.42;Entspannen durch Atemübungen;174
9.43;Dem autistischen Kind den Tod erklären;175
9.44;Verändern Sie immer nur eine Sache auf einmal;175
9.45;Wenn es schwer fällt, Pillen zu schlucken;176
9.46;Sprühvitamine;176
9.47;Allergene und Ohrinfektionen;176
9.48;Medikamente: Informieren Sie sich gründlich;177
9.49;Starten Sie eine Autismus-Leserunde;178
9.50;So viele Bücher, so wenig Zeit;179
9.51;Ich kann das selbst ? die Kita-Zeit;181
9.52;Ich kann immer mehr selbst tun ?wenn Kinder älter werden;181
9.53;Ich kann schon eine Menge Dinge selbst machen ?das ältere Kind;182
9.54;Du kannst es selbst ?das widerwillige Kind;183
9.55;Ein autistisches Kind ins Erwachsenenalter begleiten;184
10;5 Sozial denken, sozial sein;186
10.1;Soziale Kompetenzen;188
10.2;Gemeinsam gerichtete Aufmerksamkeit;188
10.3;Sozialgeschichten;189
10.4;Bitten Sie Ihr Kind, Sie zu unterrichten;190
10.5;Einen Bezug zur Außenwelt aufbauen;190
10.6;Freundschaften mit jüngeren Kindern;190
10.7;Empfehlung für die Entwicklung von Spielfähigkeiten;190
10.8;Von Freund zu Freund;191
10.9;Interaktionen auf dem Spielplatz erleichtern;191
10.10;Erster in der Reihe ? aus gutem Grund;192
10.11;Selbstgemachtes Brettspiel;193
10.12;Brettspielanpassungen;193
10.13;Ist das Spielzeug oder kann das weg?;194
10.14;Meins! Meins! Meins!;194
10.15;Zusammenarbeit spielerisch lehren;196
10.16;Zusammenarbeit durch Essen lehren;196
10.17;Theory of Mind-Fähigkeiten;196
10.18;Perspektivübernahme;197
10.19;Emotionen verstehen;198
10.20;Emotionen erkennen;199
10.21;Intensität der Emotionen vermitteln;200
10.22;Gefühle von Handlungen unterscheiden;201
10.23;Der Ton macht die Musik;201
10.24;Umgang mit Wut;201
10.25;Wir schaffen das!;202
10.26;Das ist Privatsache;202
10.27;Ich brauche eine Pause;203
10.28;Wenn „Entschuldigung“ das schwerste Wortzu sein scheint;203
10.29;Ist das fair?;205
10.30;Angemessener Protest;205
10.31;Ich sage voraus, dass ...;206
10.32;Andere um Hilfe bitten;206
10.33;Ehrlichkeit durch Vorbild lehren;206
10.34;Jeder macht Fehler;207
10.35;Was heißt eigentlich „normal“?;208
11;6 Lehrer*innen und Schüler*innen;210
11.1;Alle Kinder sollen profitieren;211
11.2;Respektieren Sie das Kind;211
11.3;Versetzen Sie sich in meine Lage;212
11.4;Nachforschungen jenseits des Offensichtlichen;213
11.5;Vermeiden Sie es, Regelkonformität zu lehren;213
11.6;Ausgewiesene Lehrkraft;214
11.7;Kleine Gruppe versus große Gruppe;214
11.8;Spielen Sie nach den Interessen Ihres Kindes;214
11.9;Shreks Sozialkarte;215
11.10;Sichtschutz hilft bei der Fokussierung;215
11.11;Stehtisch;215
11.12;Müde Hände;215
11.13;Warm-up für die Arbeit im Klassenzimmer;216
11.14;Houston, wir haben kein Problem mit Übergängen;216
11.15;Die Brücke zum Morgenkreis;217
11.16;So klappt der Sitzkreis;217
11.17;Integrative Spielgruppen;218
11.18;Bereit oder nicht ? ich komme!;218
11.19;Ab in die Schule?Planen Sie im Voraus;221
11.20;Anfänge und Abschlüsse;222
11.21;Der „Das-mache-ich-später“-Korb;223
11.22;Kulturell und sozial denken;223
11.23;Kooperationsfähigkeiten;223
11.24;Auswahl eines Mediziners oder einer Fachkraft;224
11.25;Auswahl eines Bildungsprogramms;224
11.26;Überprüfen Sie die Tests;224
11.27;Sicherheit im Schulbus;225
11.28;Schwierigkeiten bei der auditiven Verarbeitung;225
11.29;Feuerwehrübung ? roter Alarm;226
11.30;Eine Fertigkeit nach der anderen unterrichten;226
11.31;Papierblendung reduzieren;226
11.32;Die Augen weit geöffnet;226
11.33;Partizipationspläne;227
11.34;Vermittlung von Konzentrationsfähigkeit;227
11.35;Hinweisreize oder Hilfestellungen?;229
11.36;Effektive Hilfestellungen;230
11.37;Arten der Hilfestellung;230
11.38;Sind das Lehrmöglichkeiten?;231
11.39;Gemeinsames Spiel;231
11.40;Pause und Planung;232
11.41;Auswahl einer PC-Schrift;232
11.42;Was ist heute in der Schule passiert?;233
11.43;Neue Themen für das Kindmit eingeschränkten Interessen;235
11.44;Das Lerndreieck;235
11.45;Bringen Sie die Natur nach drinnen;236
11.46;Lieben Sie Ihr Klassenzimmer;237
11.47;Unordnung reduzieren;237
11.48;Reduzieren Sie die Neonbeleuchtung;237
11.49;Das gesamte Klassenzimmer;238
11.50;Aussagekräftige Wanddekorationen;238
11.51;Zuerst-Dann statt Wenn-Dann;239
11.52;Zeit sichtbar machen;239
11.53;Programmanpassungen und -modifikationen;239
11.54;Umgang mit Hausaufgaben;241
11.55;Angemessene IEP-Ziele;241
11.56;Unklarheiten beseitigen;242
11.57;Pädagogische Fachkräfte;242
11.58;Hilfe für Vertretungslehrer*innen;243
11.59;Rechte der Lehrer*innen in Bezug aufsonderpädagogische Unterstützung;244
11.60;Ausgebildetes Personal;245
11.61;Peer-Power;246
11.62;Kunsttherapie;247
11.63;Kunst für das fotoorientierte Kind;248
11.64;Schülerlehrer*in für einen Tag;248
11.65;Farbspaziergang;248
11.66;Phonische Wanderung;249
11.67;Ja/Nein-Sprachspiel;249
11.68;Wie heißen die Klassenkamerad*innen?;249
11.69;Foto-Erinnerungen;250
11.70;Verbinden Sie Spaß mit dem Notwendigen;250
11.71;Kognitive Konzeptbildung;250
11.72;Wir gehen auf die Jagd nach dem „A“;250
11.73;Wie lautet dein Name?;251
11.74;Spieglein, Spieglein;252
11.75;Unterrichtserfolg;252
11.76;Ist es okay vorbeizukommen?;252
11.77;Was bei Schüler*innen mit diagnostiziertemAsperger-Syndrom beachtet werden sollte;252
11.78;Wann, wann, wann?;253
11.79;Übung macht den Meister;253
11.80;Das richtige Schreibzeug;254
11.81;Einfache Sportarten und Sportanpassungen;254
11.82;Ein Dreirad mit anderem Namen;255
11.83;Akklimatisierung im Hinblick auf Gruppenarbeit;256
11.84;Eine Kurzanleitung für erfolgreiche Inklusion;256
11.85;Ausdauer bändigen;257
11.86;Kind ständig in Bewegung;257
11.87;Nimm es auseinander;258
11.88;Nieder mit den Aufmunterungssprüchen;258
11.89;Nieder mit dem Niedermachen;258
11.90;Präferenzen für die individualisierte Lernumgebung/das Lernumfeld;259
11.91;Die Lücke zwischen Schularbeit und„dem realen Leben“ schließen;260
11.92;Individuelle Interessen nutzen,um mathematische Fähigkeiten zu fördern;260
11.93;Mathematik kinästhetisch lehren;260
11.94;Weitere mathematische Tricks;260
11.95;Rechtschreibung kinästhetisch lehren;261
11.96;Mein Bericht für die Lehrkraft;262
11.97;Der Sommer ist vorbei:Vorbereitungen für den Schulbeginn;264
11.98;Die effektive Interessenvertretung;264
11.99;Mediation;268
11.100;Stellen Sie wichtige Fragen;268
11.101;Positive Partnerschaften entwickeln und pflegen;269
12;Literatur;272
13;Die Autorinnen;276
14;Die Übersetzer*innen;278