Notbohm / Zysk | 1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Notbohm / Zysk 1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen

Praxistipps für Eltern, pädagogische und therapeutische Fachkräfte

E-Book, Deutsch, 280 Seiten

ISBN: 978-3-7841-3063-7
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Über 1001 innovative wie auch bewährte Tipps unterstützen Eltern, Lehrkräfte und ErzieherInnen im Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen. Praktisch, alltagsnah und auf die unterschiedlichen Entwicklungsstufen, Lernstile und Fähigkeiten angepasst, werden kreative und einfach anwendbare Ideen aufgezeigt - eine Fundgrube für alle, die mit Kindern und Jugendlichen aus dem Autismus- Spektrum leben und arbeiten.
Notbohm / Zysk 1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;1001 Ideen;1
2;Inhalt;8
3;Danksagungen;6
4;Vorwortzur deutschsprachigen Übersetzung;14
5;Vorwort;18
6;Vorwort der Autorinnen;22
7;1 Sensorische Integration;26
7.1;Auswahl der richtigen sensorischen Aktivitäten;28
7.2;Zwölf Warnzeichen für sensorische Überlastung;29
7.3;Fünfzig Wege, um Ihr Kind in Bewegung zu bringen;30
7.4;Die Natur genießen;32
7.5;Das Outdoor-Armband;32
7.6;Sommerspaß, Winterspaß;32
7.7;Bringen Sie die Natur ins Spiel;33
7.8;Sandkasten;33
7.9;Weitere Aktivitäten mit Sand;34
7.10;Die nicht ganz so klitzekleine Spinne;34
7.11;Was man alles mit einem leerenKühlschrankkarton machen kann;34
7.12;Sensorische Aktivitäten im Bad;35
7.13;Wasser zieht an!;36
7.14;Fingermalerei;36
7.15;Taktiler Essspaß;37
7.16;Beiß rein! ? Rezepte für essbaren Ton;37
7.17;Rollen;38
7.18;Schwingen oder Drehen;38
7.19;Grobmotorische Aktivitäten;39
7.20;Nachahmungs- und Bewegungsspiele;39
7.21;Kinderfreundliche Kontaktspiele;40
7.22;Feinmotorische Aktivitäten;40
7.23;Passende Stifte zum Malen;42
7.24;Spielzeugkorb für Fidget Toys;42
7.25;Selbstgemachte Fidget Toys;42
7.26;Haarbbb-üü-rr-sss-tt-ee?;43
7.27;Oral-motorische Aktivitäten;43
7.28;Ballonspaß;44
7.29;Spaß mit Seifenblasen;46
7.30;Der Boden ist so hart!;46
7.31;Sehen und Vorstellungskraft;46
7.32;Anpassungen zu Hause;47
7.33;Anpassungen in der Schule;48
7.34;Überlebensgroß;49
7.35;Figur-Grund-Erkennung;50
7.36;Sensorische „Überlebenspakete“;50
7.37;Selbstregulation lehren;50
7.38;Umgang mit schmerzhaften Geräuschen;51
7.39;Kopfhörer und Ohrstöpsel ? Pro und Contra;51
7.40;Auf Zehen gehen;52
7.41;Was ist das für ein komischer Geruch?;52
7.42;Wussten Sie schon ...?;53
7.43;Riechst du, was ich rieche?;53
7.44;Das hat Gewicht?!;54
7.45;Der menschliche Hamburger;54
7.46;Eingewickelt;55
7.47;Versteck;55
7.48;Bean Bags;55
7.49;Komfort steht an erster Stelle(wenn es um Kleidung geht);56
7.50;Bekleidungspräferenzen ? auch von innen;56
7.51;Mehr zur Kleidung;57
7.52;Schlaf drüber;57
7.53;Schlaftipps auf Reisen;58
7.54;Vor der Party;59
7.55;„Sinnesfutter“ bei niedrigem Erregungslevel;59
7.56;Der Unterschied zwischen Bedürfnissenund Belohnungen;62
7.57;Praktisches Lernen;63
7.58;Druckinputs für die Arbeit am Schreibtisch;63
7.59;Bitte Sitzenbleiben!;63
7.60;Ihr könnt euch jetzt frei bewegen;64
7.61;Umgang mit „Stimming“ im Klassenzimmer;64
7.62;Sensorische Ziele im Rahmen desIndividuellen Bildungsplans (IEP);65
7.63;Dieser Schulgeruch ...;65
7.64;Die anderen Klassenzimmer Ihres Kindes;65
7.65;Gefährlich, unangebracht oder einfach nur nervig?;66
7.66;2 Kommunikation und Sprache;68
7.66.1;Neugierde, Interesse zeigen und nachfragen;69
7.66.2;Umgekehrt fragen;70
7.66.3;Fünf wichtige Worte:„Ich bin für dich da.“;70
7.66.4;Hört das Kind, was Sie hören?;70
7.66.5;Das Wichtigste zuerst:Die Aufmerksamkeit des Kindes wecken;71
7.66.6;Ins kalte Wasser springen;71
7.66.7;Fehlende Wörter ergänzen;72
7.66.8;Wenn die Sprache klemmt;73
7.66.9;Acht Stufen, damit autistische Kinder ihre Worte finden;73
7.66.10;Mehr als einzelne Wörter;74
7.66.11;Keine Angst vor kurzzeitigen Aussetzern;75
7.66.12;Visuelle Strategien;75
7.66.13;Erstellen eines visuellen Zeitplans;76
7.66.14;Vor der Verwendung des visuellen Zeitplans;76
7.66.15;Wann ist ein visueller Zeitplan angebracht?;77
7.66.16;Visuelle Krücken?;77
7.66.17;Anpassung der Sprachunterstützungan den Lernstil des Kindes;78
7.66.18;Tipps zur Verwendung des visuellen Zeitplans;78
7.66.19;Expressiv oder rezeptiv?;79
7.66.20;Technologie für Kommunikationist mehr als eine PC-Tastatur;79
7.66.21;Die Umwelt beeinflusst die Sprachentwicklung;80
7.66.22;Pflege einer sprachreichen Umgebung;80
7.66.23;Die Zwei-Minuten-Regel für Gespräche;81
7.66.24;Die Zwei-Sekunden-Pause vor Antworten;82
7.66.25;Snack TimeEs geht nicht nur um‘s Essen;82
7.66.26;Zeit, sich zu verabschieden;82
7.66.27;Bilderbücher;83
7.66.28;Buchempfehlungen;83
7.66.29;Anfängerliteratur für konkrete Denker;85
7.66.30;Repetitive Sprachgeschichten;86
7.66.31;Machen Sie das Lesen zum Vergnügen;86
7.66.32;Freude am Lesen wecken und unterstützen;87
7.66.33;Sagen Sie, was Sie meinen – meinen Sie, was Sie sagen;87
7.66.34;Das Buch zum Film;88
7.66.35;Vorsicht vor Redewendungen;88
7.66.36;Nach Redewendungen angeln;89
7.66.37;Partikelverben;90
7.66.38;Homophone;91
7.66.39;Lernkarten:Vor- und Nachteile;91
7.66.40;Trampolinspaß;91
7.66.41;Schimpfwörter;92
7.66.42;Fast so einfach wie 1?2?3;93
7.66.43;Dokumentieren Sie die Entwicklung Ihres Kindes;93
7.66.44;Kreuzworträtselspaß;94
7.66.45;Dinge „außerhalb der Reichweite“animieren zum Fragenstellen;94
7.66.46;Der „Redestock“;94
7.66.47;Ich sehe ... ein Konversationsspiel;95
7.66.48;Sprache und Bewegung;95
7.66.49;Im Kino;95
7.66.50;Tag und Nacht;96
7.66.51;Kommunikationszielefür einen individuellen Bildungsplan;96
7.66.52;Reduzieren Sie die Prüfungsangst Ihrer Schüler*innen;98
7.66.53;Helfen Sie Gleichaltrigen,Sprachschwierigkeiten zu verstehen;99
7.66.54;Warum wir reden;99
7.66.55;Fragen stellen und Kommentare abgeben;99
7.66.56;Warum sollte man Fragen stellen?;100
7.66.57;Warum sollte man Kommentare abgeben?;100
7.66.58;Fragen stellen;100
7.66.59;Kommentare abgeben;101
7.66.60;Komplimente machen;102
7.66.61;Die vier Schritte der Kommunikation;102
8;3 Verhalten;104
8.1;Suchen Sie nach sensorischen Besonderheitenund Problemen;105
8.2;Stellen Sie keine Vermutungen an;105
8.3;Bauen Sie ein funktionierendes Kommunikationssystem auf;105
8.4;Verhalten hat eine Ursache;105
8.5;Ihr eigenes Verhalten ist Teil einer „Gleichung“;106
8.6;Stärken und Schwächen;106
8.7;Fragen Sie nicht nach dem Grund;106
8.8;Was wir bei Fehlverhalten „übersehen“;107
8.9;Verhalten und Persönlichkeit: Berücksichtigen Sie beides;108
8.10;Disziplin durch Zusammenarbeit;109
8.11;Lernen mit Konsequenzen;109
8.12;„Ich bin wütend!“;111
8.13;Zeichensprache: Nicht nur beim Fußball;112
8.14;Das Positive hervorheben;112
8.15;Errichten Sie eine visuelle Barriere;112
8.16;Zweistufige Umleitung;113
8.17;Angst vor dem Bad = Angst vor der Dunkelheit;113
8.18;Resistentes/vermeidendes Verhalten;113
8.19;Feindseliges oder aggressives Verhalten;115
8.20;Notfallplan für „Ausraster“;116
8.21;Wie eine Eskalation vermieden werden kann;117
8.22;Die Vorteile von Mitschüler*innen undZwei-Minuten-Warnungen;118
8.23;Flexibilität erforderlich;118
8.24;Lustige Tipps zur Förderung des flexiblen Denkens;118
8.25;Erinnerungsbücher und Fotoreiseberichte;119
8.26;Hilfe für das Kind, das sich selbst beißt;119
8.27;Bitte Sitzenbleiben;120
8.28;Die sanfte Art der Kritik;120
8.29;Der Streit ist vorbei;121
8.30;Ich höre dich ? und diese Diskussion ist vorbei;122
8.31;Ein Tokensystem;122
8.32;Richtlinien für die Einführung eines Tokensystems;123
8.33;Absprachen und Verträge;124
8.34;Verstärker richtig einsetzen;125
8.35;Die Nachbarn loben;126
8.36;Saisonale Interessen das ganze Jahr über;126
8.37;Geschwister-Geheimcode;126
8.38;„Ich kann nicht“-Zeitkapsel;127
8.39;Proaktion versus Reaktion;127
8.40;Mehr Begutachten von Verhalten;128
8.41;Weitere unterstützende Verhaltensweisen;128
8.42;Bitte nur die Fakten;131
8.43;Es war ein guter Tag;132
9;4 Im Alltag;134
9.1;Wahlmöglichkeiten;135
9.2;Gewinnen ist nicht alles;137
9.3;Noch einen Moment?;138
9.4;Kompetenzentwicklung durch Spiele;138
9.5;Nur zu ? kritzeln an der Wand;140
9.6;Trennungsangst erleichtern;140
9.7;So klappt es mit dem Haarschnitt;141
9.8;Tipps für zögerliche Haarwäscher;143
9.9;Nägel schneiden;144
9.10;Probier doch mal;144
9.11;Hilfreiche Modifizierungen beim Essen;145
9.12;Eng gesteckte Essensvorlieben;146
9.13;Kochgemeinschaften für einespezielle Diät oder Ernährung;147
9.14;Hilfe für widerwillige Zähneputzer*innen;148
9.15;Zahnbehandlung ohne Drama;149
9.16;Schnitte, Kratzer und blaue Flecken;151
9.17;Vorbereitung auf den Krankenhausbesuch;152
9.18;Hilfe bei Schniefnasen;153
9.19;Toilettentraining;153
9.20;Nutzung öffentlicher Toiletten;153
9.21;Adaptive Bekleidungsverschlüsse;154
9.22;Ausflüge;155
9.23;Schlagfertige Antworten;156
9.24;Restaurantbesuch im Autismus-Stil;156
9.25;Umzug in eine neue Umgebung;158
9.26;Vorsicht mit Chemikalien;160
9.27;Wenn Mama oder Papa verreisen;161
9.28;Anprobe für besondere Anlässe;162
9.29;Umarmen oder nicht umarmen;163
9.30;Gemeinsame Geschwisterzeit;164
9.31;Auch die Geschwister brauchen Aufmerksamkeit;164
9.32;Die Zeitung: Fenster zur Welt;165
9.33;So sehen fröhliche Geburtstage aus;166
9.34;Der Geburtstagskuchen;168
9.35;Ungewöhnliche Geschenke für ungewöhnliche Kinder;168
9.36;Geschenketikette;170
9.37;Rahmen Sie es ein;170
9.38;Autismus-Sicherheit;171
9.39;Sicherheit im Garten;172
9.40;Sicherheit zu Hause für Fluchtkünstler*innenund Akrobat*innen;172
9.41;Wenn Ihr Kind nicht schlafen kann;173
9.42;Entspannen durch Atemübungen;174
9.43;Dem autistischen Kind den Tod erklären;175
9.44;Verändern Sie immer nur eine Sache auf einmal;175
9.45;Wenn es schwer fällt, Pillen zu schlucken;176
9.46;Sprühvitamine;176
9.47;Allergene und Ohrinfektionen;176
9.48;Medikamente: Informieren Sie sich gründlich;177
9.49;Starten Sie eine Autismus-Leserunde;178
9.50;So viele Bücher, so wenig Zeit;179
9.51;Ich kann das selbst ? die Kita-Zeit;181
9.52;Ich kann immer mehr selbst tun ?wenn Kinder älter werden;181
9.53;Ich kann schon eine Menge Dinge selbst machen ?das ältere Kind;182
9.54;Du kannst es selbst ?das widerwillige Kind;183
9.55;Ein autistisches Kind ins Erwachsenenalter begleiten;184
10;5 Sozial denken, sozial sein;186
10.1;Soziale Kompetenzen;188
10.2;Gemeinsam gerichtete Aufmerksamkeit;188
10.3;Sozialgeschichten;189
10.4;Bitten Sie Ihr Kind, Sie zu unterrichten;190
10.5;Einen Bezug zur Außenwelt aufbauen;190
10.6;Freundschaften mit jüngeren Kindern;190
10.7;Empfehlung für die Entwicklung von Spielfähigkeiten;190
10.8;Von Freund zu Freund;191
10.9;Interaktionen auf dem Spielplatz erleichtern;191
10.10;Erster in der Reihe ? aus gutem Grund;192
10.11;Selbstgemachtes Brettspiel;193
10.12;Brettspielanpassungen;193
10.13;Ist das Spielzeug oder kann das weg?;194
10.14;Meins! Meins! Meins!;194
10.15;Zusammenarbeit spielerisch lehren;196
10.16;Zusammenarbeit durch Essen lehren;196
10.17;Theory of Mind-Fähigkeiten;196
10.18;Perspektivübernahme;197
10.19;Emotionen verstehen;198
10.20;Emotionen erkennen;199
10.21;Intensität der Emotionen vermitteln;200
10.22;Gefühle von Handlungen unterscheiden;201
10.23;Der Ton macht die Musik;201
10.24;Umgang mit Wut;201
10.25;Wir schaffen das!;202
10.26;Das ist Privatsache;202
10.27;Ich brauche eine Pause;203
10.28;Wenn „Entschuldigung“ das schwerste Wortzu sein scheint;203
10.29;Ist das fair?;205
10.30;Angemessener Protest;205
10.31;Ich sage voraus, dass ...;206
10.32;Andere um Hilfe bitten;206
10.33;Ehrlichkeit durch Vorbild lehren;206
10.34;Jeder macht Fehler;207
10.35;Was heißt eigentlich „normal“?;208
11;6 Lehrer*innen und Schüler*innen;210
11.1;Alle Kinder sollen profitieren;211
11.2;Respektieren Sie das Kind;211
11.3;Versetzen Sie sich in meine Lage;212
11.4;Nachforschungen jenseits des Offensichtlichen;213
11.5;Vermeiden Sie es, Regelkonformität zu lehren;213
11.6;Ausgewiesene Lehrkraft;214
11.7;Kleine Gruppe versus große Gruppe;214
11.8;Spielen Sie nach den Interessen Ihres Kindes;214
11.9;Shreks Sozialkarte;215
11.10;Sichtschutz hilft bei der Fokussierung;215
11.11;Stehtisch;215
11.12;Müde Hände;215
11.13;Warm-up für die Arbeit im Klassenzimmer;216
11.14;Houston, wir haben kein Problem mit Übergängen;216
11.15;Die Brücke zum Morgenkreis;217
11.16;So klappt der Sitzkreis;217
11.17;Integrative Spielgruppen;218
11.18;Bereit oder nicht ? ich komme!;218
11.19;Ab in die Schule?Planen Sie im Voraus;221
11.20;Anfänge und Abschlüsse;222
11.21;Der „Das-mache-ich-später“-Korb;223
11.22;Kulturell und sozial denken;223
11.23;Kooperationsfähigkeiten;223
11.24;Auswahl eines Mediziners oder einer Fachkraft;224
11.25;Auswahl eines Bildungsprogramms;224
11.26;Überprüfen Sie die Tests;224
11.27;Sicherheit im Schulbus;225
11.28;Schwierigkeiten bei der auditiven Verarbeitung;225
11.29;Feuerwehrübung ? roter Alarm;226
11.30;Eine Fertigkeit nach der anderen unterrichten;226
11.31;Papierblendung reduzieren;226
11.32;Die Augen weit geöffnet;226
11.33;Partizipationspläne;227
11.34;Vermittlung von Konzentrationsfähigkeit;227
11.35;Hinweisreize oder Hilfestellungen?;229
11.36;Effektive Hilfestellungen;230
11.37;Arten der Hilfestellung;230
11.38;Sind das Lehrmöglichkeiten?;231
11.39;Gemeinsames Spiel;231
11.40;Pause und Planung;232
11.41;Auswahl einer PC-Schrift;232
11.42;Was ist heute in der Schule passiert?;233
11.43;Neue Themen für das Kindmit eingeschränkten Interessen;235
11.44;Das Lerndreieck;235
11.45;Bringen Sie die Natur nach drinnen;236
11.46;Lieben Sie Ihr Klassenzimmer;237
11.47;Unordnung reduzieren;237
11.48;Reduzieren Sie die Neonbeleuchtung;237
11.49;Das gesamte Klassenzimmer;238
11.50;Aussagekräftige Wanddekorationen;238
11.51;Zuerst-Dann statt Wenn-Dann;239
11.52;Zeit sichtbar machen;239
11.53;Programmanpassungen und -modifikationen;239
11.54;Umgang mit Hausaufgaben;241
11.55;Angemessene IEP-Ziele;241
11.56;Unklarheiten beseitigen;242
11.57;Pädagogische Fachkräfte;242
11.58;Hilfe für Vertretungslehrer*innen;243
11.59;Rechte der Lehrer*innen in Bezug aufsonderpädagogische Unterstützung;244
11.60;Ausgebildetes Personal;245
11.61;Peer-Power;246
11.62;Kunsttherapie;247
11.63;Kunst für das fotoorientierte Kind;248
11.64;Schülerlehrer*in für einen Tag;248
11.65;Farbspaziergang;248
11.66;Phonische Wanderung;249
11.67;Ja/Nein-Sprachspiel;249
11.68;Wie heißen die Klassenkamerad*innen?;249
11.69;Foto-Erinnerungen;250
11.70;Verbinden Sie Spaß mit dem Notwendigen;250
11.71;Kognitive Konzeptbildung;250
11.72;Wir gehen auf die Jagd nach dem „A“;250
11.73;Wie lautet dein Name?;251
11.74;Spieglein, Spieglein;252
11.75;Unterrichtserfolg;252
11.76;Ist es okay vorbeizukommen?;252
11.77;Was bei Schüler*innen mit diagnostiziertemAsperger-Syndrom beachtet werden sollte;252
11.78;Wann, wann, wann?;253
11.79;Übung macht den Meister;253
11.80;Das richtige Schreibzeug;254
11.81;Einfache Sportarten und Sportanpassungen;254
11.82;Ein Dreirad mit anderem Namen;255
11.83;Akklimatisierung im Hinblick auf Gruppenarbeit;256
11.84;Eine Kurzanleitung für erfolgreiche Inklusion;256
11.85;Ausdauer bändigen;257
11.86;Kind ständig in Bewegung;257
11.87;Nimm es auseinander;258
11.88;Nieder mit den Aufmunterungssprüchen;258
11.89;Nieder mit dem Niedermachen;258
11.90;Präferenzen für die individualisierte Lernumgebung/das Lernumfeld;259
11.91;Die Lücke zwischen Schularbeit und„dem realen Leben“ schließen;260
11.92;Individuelle Interessen nutzen,um mathematische Fähigkeiten zu fördern;260
11.93;Mathematik kinästhetisch lehren;260
11.94;Weitere mathematische Tricks;260
11.95;Rechtschreibung kinästhetisch lehren;261
11.96;Mein Bericht für die Lehrkraft;262
11.97;Der Sommer ist vorbei:Vorbereitungen für den Schulbeginn;264
11.98;Die effektive Interessenvertretung;264
11.99;Mediation;268
11.100;Stellen Sie wichtige Fragen;268
11.101;Positive Partnerschaften entwickeln und pflegen;269
12;Literatur;272
13;Die Autorinnen;276
14;Die Übersetzer*innen;278


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