Buch, Deutsch, 315 Seiten, Buch (Hardcover), Format (B × H): 173 mm x 245 mm, Gewicht: 714 g
Die Ästhetik instrumentalkonkreten Klangkomponierens in Helmut Lachenmanns Orchesterwerken. Band 8.
Buch, Deutsch, 315 Seiten, Buch (Hardcover), Format (B × H): 173 mm x 245 mm, Gewicht: 714 g
Reihe: Kölner Schriften zur Neuen Musik
ISBN: 978-3-7957-1897-8
Verlag: Schott
"Eine umfassende musikwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Lachenmanns künstlerischem und theoretischem Schaffen, das zweifellos zu den ästhetisch und intellektuell bedeutendsten Phänomenen der Musik des 20. Jahrhunderts zählt, steht im Rahmen einer größeren Monographie einstweilen noch aus. Mit diesem Buch sollte diesem Mangel abgeholfen werden, sollten bereits vorliegende Erkenntnisse gebündelt und weitergeführt, bestehende Vorurteile aufgeklärt, Antworten auf alte Fragen angeboten, neue Fragen aufgeworfen und Anstöße, Ansatzpunkte und Widersprüche aufgezeigt werden, von denen sich - wie und von wem auch immer - weiterdenken lässt." (R. Nonnenmann)
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Weitere Infos & Material
Der Sprung ins Wasser. Ein- und Vorblicke - Materialer und medialer Klangkonkretismus. Entwicklung und Idee der musique concrète instrumentale - Air, Musik für großes Orchester mit Schlagzeug-Solo (1968/69) - Zwischen Konvergenz und Divergenz. Material- und Werkbegriff in Kontrakadenz für großes Orchester (1970/71) - Verweigerung und Wahrnehmungsangebot. Tonalitätskritik und Hörsensibilisierung in Klangschatten (1972), Fassade (1973) und Schwankungen am Rand (1974/75) - Schönheits- und Traditionsbegriff. Zum Problem des musikalisch Schönen heute (1976) und Accanto. Musik für einen Soloklarinettisen mit Orchester (1975/76) - Die Öffnunf des Kreises. Rück- und Ausblicke - Quellen-, Noten- und Literaturverzeichnis