Nollmann | Sozialstruktur und Gesellschaftsanalyse | Buch | 978-3-531-14935-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 381 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 623 g

Nollmann

Sozialstruktur und Gesellschaftsanalyse

Sozialwissenschaftliche Forschung zwischen Daten, Methoden und Begriffen

Buch, Deutsch, 381 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 623 g

ISBN: 978-3-531-14935-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Wie kaum ein anderes Thema zeigt die Erforschung ungleicher sozialer Beziehungen die Notwendigkeit, Daten, Methoden und Begriffsbildung eng miteinander zu verbinden. Die Autoren fordern den Anspruch an eine enge Verbindung von Forschung und begrifflicher Arbeit ein. Die Klammer des Bandes wird gebildet von der Sozialstrukturanalyse mit den Schwerpunkten Klassenbegriff und -forschung, soziale Mobilität, soziales und kulturelles Kapital, Individualisierung, Globalisierung.

Mit Beiträgen von Karl-Uwe Engels, Anthony Giddens, John H. Goldthorpe, George Ritzer, Max Haller, Dieter Holtmann, Harold Kerbo, Marcus S. Kleiner, Heiner Meulemann, Gerd Nollmann, Georg W. Oesterdiekhoff, Julia Simonson, Petra Stein, Nico Stehr, Johannes Weiß, Natalie Scherer, Thomas Schweer.
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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung: Die Praxis sozialer Ungleichheit und ihre sozialstrukturellen Folgen.- Einleitung: Die Praxis sozialer Ungleichheit und ihre sozialstrukturellen Folgen.- Klassen und Sozialstruktur.- Soziale Klassen und die Differenzierung von Arbeitsverträgen.- Strukturelle Differenzierung, Statusinkonsistenz und soziale Integration: Mehrebenenmodelle für Paneldaten.- Individualisierung und/oder Restrukturierung? Am Beispiel der sozialstrukturellen Verankerung der Parteienlandschaft und des Wertewandels.- Kritik oder Rechtfertigung sozialer Ungleichheit? Die deutsche ‘Sozialstrukturideologie’ vom Ende der Klassengesellschaft in historischer und vergleichender Perspektive. Eine wissenssoziologische Analyse.- Zur Verbesserung der Erklärungskraft vertikaler Strukturierungskonzepte in der Lebensstilforschung.- Paradigmen der vergleichend-historischen Methodologien: Durkheimsche vs. Weberianische Ansätze und ihre Folgen.- Kulturelle und politische Aspekte der Gesellschaftsanalyse.- Stadterneuerung als McDisneyisierung der Städte.- Märkte als Gemeinschaftshandeln.- Europa — aber wo liegt es?.- Lebenszufriedenheit, Lebensbereiche und Religiosität.- Staat und Eigentumsrechte in der Entwicklung der europäischen Gesellschaft. Die Institutionentheorie von Douglass North.- Soziale Kontrolle am Rande der Gesellschaft: Polizisten und Prostituierte in Duisburg.- Die Entertainmentfalle. Fernsehen als Spaßgesellschaft und die Spaßkultur im deutschen Fernsehen seit den 1990er Jahren.- Ausblick in eine ungleiche Zukunft.- Der neue Egalitarismus: Lehren aus der wirtschaftlichen Ungleichheit in Großbritannien.


PD Dr. Gerd Nollmann arbeitet am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen.


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