Buch, Deutsch, Band 87, 168 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 747 g
Reihe: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich
Winterthur und die Reformation
Buch, Deutsch, Band 87, 168 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 747 g
Reihe: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich
ISBN: 978-3-0340-1560-8
Verlag: Chronos
Das Neujahrsblatt der Antiquarischen Gesellschaft greift ein Thema auf, das bisher am Rande der Zürcher Reformationsgeschichte lag. Die grundlegenden Entscheidungen zur kirchlichen Erneuerung fielen an der Limmat, nicht an der Eulach – und doch weist Winterthur eine durchaus bemerkenswerte Reformationsgeschichte auf.
Was sich genau zwischen 1500 und 1550 in Winterthur veränderte und wie einschneidend die Zäsur der 1520er-Jahre war, ist Thema des Buches, das mit zahlreichen Dokumenten und Abbildungen einen anschaulichen, quellennahen Einblick in die epochalen Vorgänge vor 500 Jahren bietet.
Unter Mitarbeit von Rudolf Gamper
und mit Beiträgen von Hansjörg Brunner, Thomas Gehring und Brigitte Meile
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Grusswort
(Verena Bula-Brunner)
Vorwort
(Michael Künzle)
(K)eine Reformationsstadt – zur Einleitung
Eine Zürcher Landstadt: Winterthur vor der Reformation
Ein Bischof mit Wurzeln in Winterthur: Hugo von Hohenlandenberg
Predigen in Winterthur
Von der spätmittelalterlichen Prädikatur zur Reformation
(Rudolf Gamper)
Winterthur im Wandel? Die Zeit der Reformation
«Es was ein wild Ding»: Das Kloster Töss in der Reformationszeit
Wandel und Beharrung? Alt- und Neugläubige in Winterthur
Epilog