Buch, Französisch, Deutsch, Band 1, 252 Seiten, PB, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 370 g
Frühneuzeitliche Praktiken und Diskurse zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich
Buch, Französisch, Deutsch, Band 1, 252 Seiten, PB, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 370 g
Reihe: Wissensdiskurse im 17. und 18. Jahrhundert
ISBN: 978-3-86977-035-2
Verlag: Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Tanzvergnügen und Hexenglauben, Moralvorstellungen und konfessionelle Festkulturen waren Gegenstände von lebhaften Kontroversen, welche sich in einer Fülle von Texten und Bildern niederschlugen. Der Band will unterschiedliche Zugangsweisen zu diesen reichen Quellenbeständen erschließen.
Einmal mehr erweist sich die diskussionsfreudige und konfliktbereite Frühneuzeit als das farbenfrohe „Musterbuch der Moderne“, das immer wieder zu neuen Befragungen Anlass gibt.
Der Band ist der erste einer Reihe, die die Ergebnisse der Tagungen und Diskussionen der deutschfranzösischen CIERA-Forschergruppe zum Verhältnis von populärem und gelehrtem Wissen im 17. Und 18. Jahrhundert veröffentlicht.
Thomas Nicklas ist Professor für Geschichte an der Université Reims.