Buch, Deutsch, Englisch, Französisch, 392 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 748 g
Reihe: ISSN
Theorie - Epistemologie - komparatistische Fallstudien
Buch, Deutsch, Englisch, Französisch, 392 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 748 g
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-020051-5
Verlag: De Gruyter
Zielgruppe
Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken / Academics, Institutes, Libraries
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Vergleichende Literaturwissenschaft
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Strömungen & Epochen
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
Weitere Infos & Material
Christian Kohlroß: Ist Literatur ein Medium? Heinrich von Kleists Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und der Monolog des Novalis; Jochen Hörisch: Des Lesens Überfluss oder: Warum ist Selbstbewusstsein DAS Thema um 1800?; Gérard Dessons: Le désavoir du poème: un mode spécifique de connaissance; Thomas Klinkert: Literatur, Wissenschaft und Wissen – ein Beziehungsdreieck (mit einer Analyse von Jorge Luis Borges’ „Tlön, Uqbar, Orbis Tertius“); Weertje Willms: Wissen um Wahn und Schizophrenie bei Nikolaj Gogol’ und Georg Büchner. Vergleichende Textanalyse von Zapiski sumasšedšego („Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“) und Lenz; Niels Werber: Effekte. Das Wissen der Literatur am Beispiel von Gustav Freytags Soll und Haben; Eckhard Höfner: Zola – und kein Ende? Überlegungen zur Relation von Wissenschaft und Literatur. Der Roman expérimental und der Hypothesen-Streit im 19. Jahrhundert; Robert S. April: Zola’s Utopian Novels. The Use of Scientific Knowledge in Literary New World Models; Aurélie Barjonet: Zola, die Wissenschaft und die deutsche Literaturwissenschaft; Heike Schäfer: Choosing to Evolve: Evolutionary Theory, Pragmatism, and Modernist American Poetry; Uwe C. Steiner: Widerstand im Gegenstand. Das literarische Wissen vom Ding am Beispiel Franz Kafkas; Werner Helmich: Der wissenschaftliche Diskurs in Martín-Santos’ Tiempo de silencio; Anke Wesser: Fakten und Fiktion in Eduardo Mendozas Roman La ciudad de los prodigios; Betül Dilmac: Die Vermischung von literarischem und naturwissenschaftlichem Diskurs bei Michel Houellebecq; Barbara Kuhn: Was weiß die Literatur? Die Frage der Zeit in Antonio Tabucchis Si sta facendo sempre più tardi; Stefan Glomb: Selbstbewusstsein jenseits der Zwei Kulturen: David Lodges Roman Thinks…; Sabine Sielke: Science into Narrative, or: Novelties of a Cultural Nature