Nebel | Prosa, Gedichte, Nachlaß | Buch | 978-3-88377-035-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 333 Seiten, Format (B × H): 141 mm x 190 mm, Gewicht: 468 g

Reihe: Frühe Texte der Moderne

Nebel

Prosa, Gedichte, Nachlaß

Das dichterische Werk Band 2. Frühe Texte der Moderne
1. Auflage 1979
ISBN: 978-3-88377-035-2
Verlag: Edition Text + Kritik

Das dichterische Werk Band 2. Frühe Texte der Moderne

Buch, Deutsch, 333 Seiten, Format (B × H): 141 mm x 190 mm, Gewicht: 468 g

Reihe: Frühe Texte der Moderne

ISBN: 978-3-88377-035-2
Verlag: Edition Text + Kritik


Der Berliner Otto Nebel (1892–1973) war ein vielseitig begabter Maler und Schriftsteller, der wie andere Mitglieder der "Sturm"-Bewegung um Herwarth Walden mit Sprache und Bild experimentierte. Sein facettenreiches Werk ist geprägt von den Wechselbeziehungen zwischen Malerei, Zeichnung, Grafik, Collage und literarischen Texten. Die dreibändige, von René Rdadrizziani herausgegebene Ausgabe, erschließt das dichterische Werk Otto Nebels.

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Weitere Infos & Material


PROSA
Das Wesentliche
Die Rüste-Wüste
Sieben Trübsinn-Scheuchen
Schaltjahr
Seestück
Verpusterohre
Nachtigallenstein
Freske
Doktor Sport
Hochwichtig für Bergsteiger
Hall und der Herbst
PROSA UND GEDICHTE AUS DEM NACHLASS
Von der Azurküste der Normandie (40 Sinngefüge)
Bilder einer Seereise (30 Farbgestaltungen)
In Italien
Erneuerung
Sprechgesang
Um auf die schiefliegende Fregatte zurückzukommen
Ihr kennt doch diese einfachen Schneeräumer
Firenze
Florenz! Ein bauwerkliches Heldenlied!
Novembersonntag in der Stadt der roten Lilie
Florentiner Selbstgespräch
Mit halber Stimme
Bellosguardo sopra Firenze
Jagender Pan
Den Flammen entrissen
Prosa I-VI
I Zeitungsmärchen
II Homo sapiens honoris causa
Blei, Eis und Licht
Weiland-Mensch und Heiland-Mensch
Kampf wider Krampf
III Prerow
IV Unserer Bestimmung Stimme
V Wahrtraum im Wetterleuchten
VI An das Werk, das im Werden ist
In Zeichnungen dem Sommer erzählt
Gedichte
Blühkreis
Öder Ort
Besinnen
Heimweg
Venedig der Selbstbegegnung
Johannisnacht
Paul Klee
Dasein:

Anbruch
Euridike
Preis der Schöpfung
Zuruf
Spätherbstgang
Einsichten
Wenn Schurken singen
Erfahren und erwandert
Späte Geliebte
Nachlese der Gedichte
Verstreute Gedichte
Volkslied
Republike, made in Germany
Warnend
Abwehr
Früh genug das Belanglose belangen!
Übertragungen nach Chlebnikov
Leitstern
Zweiabendrote Stürme
Der Üppigen Geschwätzigkeit
Blau der Nächte, das versöhnet
Briefgedichte
Ja, liebes Wesen: Zärtlichkeit
Liebreifes Mädchen
In meinem Blute Purpurlicht
Im Kusse blüht das Sehnen auf
Mein Lebenswort aus Leid und Not und Geist
Scherzgedicht in französischer Sprache
STERNENDONNER (Nachlaß-Fragment)
Einleitende Vorseiten
Die Toren won Walesund
Hinweise und Anhalte (Eine Vorrede, in Runenworten)
Die Toren von Walesund
I Werfthafen der Insel Wales und, sommers
II Sonnenwetter Freies Feld
III Saal der Stadthalterei
IV Es läutet neun Uhr
V In der Nähe des Hauses der Rauna Weid
Wohnraum im Heime der Rauna Weid
Nachwort


Drews, Jörg
Jörg Drews (1938-2009). Studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Heidelberg, München und London und wurde 1966 mit einer Dissertation über Albert Ehrenstein promoviert. Redakteur und Literaturkritiker bei der "Süddeutschen Zeitung". Seit 1973 Professor für Literaturkritik und Literatur des 20. Jh. an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Arno Schmidt (Hg. des "Bargfelder Bote"); Johann Gottfried Seume (1995 Gründer der Johann-Gottfried-Seume-Gesellschaft zu Leipzig); seit 1977 Mithrsg. der "Frühen Texte der Moderne"; Mitbegründer des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie; seit 2002 Vorsitzender der Jury des Hörspielpreises der Kriegsblinden.

Geerken, Hartmut
Hartmut Geerken, geb. 1939, studierte Orientalistik, Philosophie, Germanistik und Vergleichende Religionswissenschaften in Tübingen und Istanbul, wo er auch eine Dissertation bei Hellmut Ritter begann. Danach gab er Deutschkurse für die ersten türkischen Arbeitsmigranten in Anatolien, die nach Deutschland gehen sollten. Als Mitarbeiter im Goethe-Institut war er von 1966 bis 1972 in Kairo, 1972 bis 1979 in Kabul und 1979 bis 1983 in Athen tätig, seitdem lebt er als Musiker, Komponist, Schriftsteller, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher in Herrsching am Ammersee.

Ramm, Klaus
Klaus Ramm, geb. 1939 ist ein deutscher Literaturwissenschaftler in den Bereichen Konkrete Poesie und Hörspiele. Er studierte Germanistik, Philosophie, Psychologie in Graz, Tübingen, Berlin, Kiel und Würzburg und war bis 2003 Professor an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.



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