Mugerauer | Klartext „Sein und Zeit" | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 194 Seiten

Mugerauer Klartext „Sein und Zeit"

Heideggers Hauptwerk dechiffriert

E-Book, Deutsch, 194 Seiten

ISBN: 978-3-8288-6454-2
Verlag: Tectum
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Martin Heideggers ‚Sein und Zeit' ist eines der bedeutendsten philosophischen Werke des 20. Jahrhunderts – und dabei so faszinierend wie hermetisch. Höchste Zeit für eine verständliche, umfangreiche und zugängliche Einführung: Der promovierte und habilitierte Philosoph und Pädagoge Roland Mugerauer erklärt, kommentiert und dechiffriert Heideggers Hauptwerk Paragraph für Paragraph mithilfe einer gesunden Mischung aus Kurzdarstellungen, Erläuterungen, Interpretationshilfen und Aufgabenstellungen. Heidegger verstehen – auf abwechslungsreiche und auch humorvolle Art und Weise!
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1;Cover;5
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Vorwort;15
4;Sein und Zeit – Einleitende Bemerkungen;22
5;Sein und Zeit – Einführende Interpretationen und erschließende Fragen/Aufgaben;23
6;Einleitung (Exposition der Frage nach dem Sinn von Sein) und Erstes Kapitel (Notwendigkeit, Struktur und Vorrang der Seinsfrage);24
7;§ 1: Notwendigkeit einer ausdrücklichen Wiederholung der Frage nach dem Sein (S. 2–4);25
8;§ 2: Formale Struktur der Frage nach dem Sein (S. 5–8);26
9;§ 3: Ontologischer Vorrang der Seinsfrage (S. 8–11);27
10;§ 4: Ontischer Vorrang der Seinsfrage (S. 11–15);28
11;Zweites Kapitel Doppelaufgabe in der Ausarbeitung der Seinsfrage; Methode der Untersuchung und ihr Aufriß;29
12;§ 5: Ontologische Analytik des Daseins als Freilegung des Horizontes für eine Interpretation des Sinnes von Sein überhaupt (S. 15–19);29
13;§ 6: Aufgabe einer Destruktion der Geschichte der Ontologie (S. 19–27);31
14;§ 7: Phänomenologische Methode der Untersuchung (S. 27–39);32
15;§ 8: Aufriss der Abhandlung (S. 39–40);33
16;Erster Teil Interpretation des Daseins auf die Zeitlichkeit und Explikation der Zeit als des transzendentalen Horizontes der Frage nach dem Sein Erster Abschnitt Vorbereitende Fundamentalanalyse des Daseins (S. 41);34
17;Erstes Kapitel Exposition der Aufgabe einer vorbereitenden Analyse des Daseins;34
18;§ 9: Thema der Analytik des Daseins (S. 41–45);34
19;§ 10: Abgrenzung der Daseinsanalytik gegen Anthropologie, Psychologie und Biologie (S. 45–50);36
20;§ 11: Existenziale Analytik und Interpretation des primitiven Daseins. Schwierigkeiten der Gewinnung eines `natürlichen Weltbegriffes´ (S. 50–52);37
21;Zweites Kapitel In-der-Welt-sein überhaupt als Grundverfassung des Daseins;38
22;§ 12: Vorzeichnung des In-der-Welt-seins aus der Orientierung am In-Sein als solchem (S. 52–59);38
23;§ 13: Exemplifizierung des In-Seins an einem fundierten Modus. Das Welterkennen (S. 59–62);39
24;Drittes Kapitel Weltlichkeit der Welt;40
25;§ 14: Idee der Weltlichkeit der Welt überhaupt (S. 63-66);40
26;A. Analyse der Umweltlichkeit und Weltlichkeit überhaupt;42
27;§ 15: Sein des in der Umwelt begegnenden Seienden (S. 66–72);42
28;§ 16: Am innerweltlich Seienden sich meldende Weltmäßigkeit der Umwelt (S. 72–76);44
29;§ 17: Verweisung und Zeichen (S. 76–83);45
30;§ 18: Bewandtnis und Bedeutsamkeit; Weltlichkeit der Welt (S. 83–88);46
31;B. Abhebung der Analyse der Weltlichkeit gegen die Interpretation der Welt bei Descartes;48
32;§ 19: Bestimmung der `Welt´ als res extensa (S. 89–92);48
33;§ 20: Fundamente der ontologischen Bestimmung der `Welt´ (S. 92-95);49
34;§ 21: Hermeneutische Diskussion der cartesischen Ontologie der `Welt´ (S. 95–101);51
35;C. Umhaftes der Umwelt und Räumlichkeit des Daseins;53
36;§ 22: Räumlichkeit des innerweltlich Zuhandenen (S. 102–104);54
37;§ 23: Räumlichkeit des In-der-Welt-seins (S. 104–110);57
38;§ 24: Räumlichkeit des Daseins und der Raum (S. 110–113);62
39;Viertes Kapitel In-der-Welt-sein als Mit- und Selbstsein. Das `Man´;64
40;§ 25: Ansatz der existenzialen Frage nach dem Wer des Daseins (S. 114–117);66
41;§ 26: Mitdasein der Anderen und alltägliches Mitsein (S. 117–125);69
42;§ 27: Alltägliches Selbstsein und Man (S. 126–130);77
43;Fünftes Kapitel In-Sein als solches;82
44;§ 28: Aufgabe einer thematischen Analyse des In-Seins (S. 130–134);82
45;A. Existenziale Konstitution des Da;85
46;§ 29: Da-sein als Befindlichkeit (S. 134–140);85
47;§ 30: Furcht als ein Modus der Befindlichkeit (S. 140–142);91
48;§ 31: Da-sein als Verstehen (S. 142–148);92
49;§ 32: Verstehen und Auslegung (S. 148–153);98
50;§ 33: Aussage als abkünftiger Modus der Auslegung (S. 153–160);103
51;§ 34: Da-sein und Rede. Die Sprache (S. 160–167);109
52;B. Alltägliches Sein des Da und Verfallen des Daseins;110
53;§ 35: Gerede (S. 167–170);111
54;§ 36: Neugier (S. 170–173);112
55;§ 37: Zweideutigkeit (S. 173–175);113
56;§ 38: Verfallen und Geworfenheit (S. 175–180);114
57;Sechstes Kapitel Sorge als Sein des Daseins;115
58;§ 39: Frage nach der ursprünglichen Ganzheit des Strukturganzen des Daseins (S. 180–184);115
59;§ 40: Grundbefindlichkeit der Angst als ausgezeichnete Erschlossenheit des Daseins (S. 184–191);116
60;§ 41: Sein des Daseins als Sorge (S. 191–196);118
61;§ 42: Bewährung der existenzialen Interpretation des Daseins als Sorge aus der vorontologischen Selbstauslegung des Daseins (S. 196–200);120
62;§ 43: Dasein, Weltlichkeit und Realität (S. 200-212);121
63;§ 44: Dasein, Erschlossenheit und Wahrheit (S. 212–230);122
64;Zweiter Abschnitt Dasein und Zeitlichkeit;123
65;§ 45: Ergebnis der vorbereitenden Fundamentalanalyse des Daseins und Aufgabe einer ursprünglichen existenzialen Interpretation dieses Seienden (S. 231–235);123
66;Erstes Kapitel Mögliches Ganzsein des Daseins und Sein zum Tode;125
67;§ 46: Scheinbare Unmöglichkeit einer ontologischen Erfassung und Bestimmung des daseinsmäßigen Ganzseins (S. 235–237);125
68;§ 47: Erfahrbarkeit des Todes der Anderen und Erfassungsmöglichkeit eines ganzen Daseins (S. 237–241);126
69;§ 48: Ausstand, Ende und Ganzheit des Daseins (S. 241–246);127
70;§ 49: Abgrenzung der existenzialen Analyse gegenüber möglichen anderen Interpretationen des Phänomens (S. 246–249);128
71;§ 50: Vorzeichnung der existenzial-ontologischen Struktur des Todes (S. 249–252);129
72;§ 51: Sein zum Tode und Alltäglichkeit des Daseins (S. 252-255);130
73;§ 52: Alltägliches Sein zum Ende und voller existenzialer Begriff des Todes (S. 255–260);131
74;§ 53: Existenzialer Entwurf eines eigentlichen Seins zum Tode (S. 260–267);132
75;Zweites Kapitel Daseinsmäßige Bezeugung eines eigentlichen Seinkönnens und Entschlossenheit;135
76;§ 54: Problem der Bezeugung einer eigentlichen existenziellen Möglichkeit (S. 267–270);135
77;§ 55: Existenzial-ontologische Fundamente des Gewissens (S. 270–272);136
78;§ 56: Rufcharakter des Gewissens (S. 272–274);137
79;§ 57: Gewissen als Ruf der Sorge (S. 274–280);138
80;§ 58: Anrufverstehen und Schuld (S. 280–289);139
81;§ 59: Existenziale Interpretation des Gewissens und vulgäre Gewissensauslegung (S. 289–295);143
82;§ 60: Existenziale Struktur des im Gewissen bezeugten eigentlichen Seinkönnens (S. 295–301);144
83;Drittes Kapitel Eigentliches Ganzseinkönnen des Daseins und Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge;145
84;§ 61: Vorzeichnung des methodischen Schrittes von der Umgrenzung des eigentlichen daseinsmäßigen Ganzseins zur phänomenalen Freilegung der Zeitlichkeit (S. 301–305);145
85;§ 62: Existenziell eigentliches Ganzseinkönnen des Daseins als vorlaufende Entschlossenheit (S. 305–310);146
86;§ 63: Hermeneutische Situation einer Interpretation des Seinssinnes der Sorge. Methodischer Charakter der existenzialen Analytik überhaupt (S. 310–316);147
87;§ 64: Sorge und Selbstheit (S. 316–323);148
88;§ 65: Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge (S. 323–331);150
89;§ 66: Zeitlichkeit des Daseins und die aus ihr entspringenden Aufgaben einer ursprünglicheren Wiederholung der existenzialen Analyse (S. 331–333);152
90;Viertes Kapitel Zeitlichkeit und Alltäglichkeit;153
91;§ 67: Grundbestand der existenzialen Verfassung des Daseins und Vorzeichnung ihrer zeitlichen Interpretation (S. 334f.);153
92;§ 68: Zeitlichkeit der Erschlossenheit überhaupt (S. 335–350);154
93;§ 69: Zeitlichkeit des In-der-Welt-seins und Problem der Transzendenz der Welt (S. 350–366);156
94;§ 70: Zeitlichkeit der daseinsmäßigen Räumlichkeit (S. 367–369);158
95;§ 71: Zeitlicher Sinn der Alltäglichkeit des Daseins (S. 370–372);159
96;Fünftes Kapitel Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit;160
97;§ 72: Existentialontologische Exposition des Problems der Geschichte (S. 372–377);160
98;§ 73: Vulgäres Verständnis der Geschichte und Geschehen des Daseins (S. 378–382);161
99;§ 74: Grundverfassung der Geschichtlichkeit (S. 382–387);162
100;§ 75: Geschichtlichkeit des Daseins und Welt-Geschichte (S. 387–392);163
101;§ 76: Existenzialer Ursprung der Historie aus der Geschichtlichkeit des Daseins (S. 392–397);164
102;§ 77: Zusammenhang der vorstehenden Exposition des Problems der Geschichtlichkeit mit den Forschungen W. Diltheys und den Ideen des Grafen Yorck (S. 397–404);165
103;Sechstes Kapitel Zeitlichkeit und Innerzeitigkeit als Ursprung des vulgären Zeitbegriffs;166
104;§ 78: Unvollständigkeit der vorstehenden zeitlichen Analyse des Daseins (S. 404–406);166
105;§ 79: Zeitlichkeit des Daseins und Besorgen von Zeit (S. 406–411);167
106;§ 80: Besorgte Zeit und Innerzeitigkeit (S. 411–420);168
107;§ 81: Innerzeitigkeit und Genesis des vulgären Zeitbegriffs (S. 420–428);169
108;§ 82: Abhebung des existenzial-ontologischen Zusammenhangs von Zeitlichkeit, Dasein und Weltzeit gegen Hegels Auffassung der Beziehung zwischen Zeit und Geist (S. 428–436);170
109;§ 83: Existenzial-zeitliche Analytik des Daseins und fundamentalontologische Frage nach dem Sinn von Sein überhaupt (S. 436f.);171
110;Abschluss und Ausblick;172
111;Martin Heidegger. Zur Entwicklung und zum Zusammenhang seines Denkens – eine Überblicksskizze;174
112;Entspannender Ausstieg;193
113;A. Eine `musikalische Schnellrekapitulation´;193
114;B. Fritz Heideggers Heidegger-Parodie;193


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