Müller / Reichert / Holbe | Ein Viertelstündchen Frankfurt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 189 Seiten

Müller / Reichert / Holbe Ein Viertelstündchen Frankfurt


Erscheinungsjahr 2017
ISBN: 978-3-96255-418-7
Verlag: Charles Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein

E-Book, Deutsch, 189 Seiten

ISBN: 978-3-96255-418-7
Verlag: Charles Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Kurzgeschichten über Frankfurt, geschrieben von bekannten Autoren aus der Region, im Wechsel mit Texten zu Stadtgeschichte und Moderne. Warum Frankfurt einmal von Brauereien dominiert wurde, doch heute nicht mehr, verrät uns Andrea Habeney in Zeitreise. Eindrucksvoll beschreibt Christiane Gref die letzten Stunden der Freien Stadt Frankfurt in Fellners längste Nacht. Wie es gewesen wäre, wenn Frankfurt 1948 Bundeshauptstadt geworden wäre, und warum so die Wiedervereinigung hätte viel früher vollzogen werden können, dokumentiert Tim Frühling auf humorvolle Art. In Wie Goethe seinen Kopf verlor verrät Daniel Holbe, wie ein Blindgänger zur Aufklärung eines der größten Frankfurter Kriminalfälle beitrug. War damals wirklich alles besser? In Ein Dorf mit Skyline blickt Holger Weinert zurück auf unsere Stadt, als er 1986 nach Frankfurt kam, und zieht Vergleiche zur heutigen Zeit. Welchen Wunsch sich Henni Nachtsheim von einer bieder wirkenden Fee, die mitten in der Nacht auf seiner Bettkante sitzt, erfüllen lässt, lesen Sie in Feen tragen Hosenanzüge. Dies und noch einiges mehr erfahren Sie in Ein Viertelstündchen Frankfurt. 10 Kurzgeschichten, geschrieben von bekannten Autoren aus der Region, im Wechsel mit 10 kurzweiligen Texten mit Fakten und Wissenswertem zur Stadtgeschichte und dem heutigen Frankfurt.

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Warum Frankfurt einmal von Brauereien dominiert wurde, doch heute nicht mehr, verrät uns Andrea Habeney in 'Zeitreise'. Eindrucksvoll beschreibt Christiane Gref die letzten Stunden der Freien Stadt Frankfurt in 'Fellners längste Nacht'. Wie es gewesen wäre, wenn Frankfurt 1948 Bundeshauptstadt geworden wäre, und warum so die Wiedervereinigung hätte viel früher vollzogen werden können, dokumentiert Tim Frühling auf humorvolle Art. In 'Wie Goethe seinen Kopf verlor' verrät Daniel Holbe, wie ein Blindgänger zur Aufklärung eines der größten Frankfurter Kriminalfälle beitrug.
War damals wirklich alles besser? In 'Ein Dorf mit Skyline' blickt Holger Weinert zurück auf unsere Stadt, als er 1986 nach Frankfurt kam, und zieht Vergleiche zur heutigen Zeit. Welchen Wunsch sich Henni Nachtsheim von einer bieder wirkenden Fee, die mitten in der Nacht auf seiner Bettkante sitzt, erfüllen lässt, lesen Sie in 'Feen tragen Hosenanzüge'.



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