Schwule Geschichten für Männer
E-Book, Dänisch, 174 Seiten
ISBN: 978-3-384-29360-2
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Autoren/Hrsg.
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Anonym im Dunkeln
Diese Geschichte erzählt von meinem ersten Sex mit einem Mann. Es gibt wohl exklusivere Stories, dafür ist sie zu 100% wahr. Ich bin und war hetero. Oder so fühle ich mich. Nun, wenn ich wirklich sehr geil war fantasierte ich schon auch mal darüber Sex mit einem Mann zu haben. Aber diese Fantasien sind und waren selten. Bin ich dann überhaupt noch hetero oder schon bi? Keine Ahnung, ist mir egal. Ich mochte Sex immer, war und bin häufig geil. Wenn ich wirklich sehr geil war, guckte ich schon auch mal einen Schwulenporno. Ich interessierte mich dafür, wie es Männer miteinander treiben, mir gefiel der männliche Körper immer und ein großer harter Schwanz fand ich immer etwas Majestätisches. In meinen Vorstellungen und in Pornos gefielen mir Szenen mit einem erfahrenen leicht dominanten Mann, eher älter, und mit einem jüngeren eher unterwürfigen Typen. Der junge Typ bläst den gut bestückten Älteren, evtl. läßt er sich später auch ficken. Beide sind athletisch und nicht zu stark behaart. Diese und ähnliche waren die Fantasien die mich am meisten erregten. Neben den Pornos interessierte ich mich auch für die Schwulenszene. Nicht, dass ich da jemals hingehen würde, aber ich suchte aus reiner Neugierde nach Treffpunkten und Saunaclubs. Ich wollte wissen, wo man einen Mann für Sex treffen konnte, wenn man den wirklich wollte. Die Vorstellung das zu tun, diese Schwelle wirklich zu überschreiten, erregte mich sehr. Ich sah mich selber überhaupt nicht als schwul, nicht mal als bisexuell aber der Gedanke es wirklich mal mit einem Mann zu tun machte mich total an. Da ich mir aber überhaupt nicht vorstellen konnte es in Wirklichkeit zu tun, lebte ich diese Fantasie für mich selber aus. Ich holte mir zwischendurch einen runter und stellte mir dazu vor einen Schwanz zu blasen. Manchmal stecke ich mir auch ein oder gar zwei Finger in den Arsch und stellte mich vor, wie ich gefickt werde. Meist waren diese schwulen Fantasien nach dem Orgasmus auch wieder weg für ein paar Tage oder Wochen. Irgendwann getraute ich mich dann auch in einen Sexshop und besorgte mir einen schwarzen großen Dildo und ein paar Toys. Gefickt zu werden stellte ich mir schon sehr geil vor und wenn ich mich selber anal stimulierte machte mich das jeweils wild. Ich kaufte einen aufpumpbaren schwarzen Buttplug, kaufte Schwanzringe, und ich kaufte mir einen engen schwarzen PVC-String mit Ketten auf den Seiten... Solche Dinge turnten mich sehr an. Wenn ich wirklich sehr geil war führte ich mir den Buttplug ein, pumpte ihn auf eine beachtliche Größe auf, zog den Schwanzring an und zog den PVC String darüber. Die Beule die dann wuchs war richtig groß und das Gefühl diese durch den engen, straff gespannten Stoff zu kneten war extrem geil. Den Dildo lutschte ich dann jeweils und stellte mir vor, es wäre ein echter Schwanz. Ich merkte, dass ich das Ding ziemlich weit in meinen Hals gleiten lassen konnte. Mit ein bisschen Übung schaffte ich es, die ganzen 19Zentimeter des Teils in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Die Plastikeier eng an meinem Kinn schaffte ich es mit etwas Würgen das Ding in meinem Rachen zu halten. Ich fickte mich auch mit dem Teil. Am Anfang war es ziemlich schwierig, den Plastikprügel in meinen Arsch zu kriegen. Aber mit ein bisschen Übung und viel Gleitcreme schaffte ich es bald. Das Teil hatte einen Saugnapf und so konnte ich im Badezimmer in vielen Positionen ausprobieren was mir meine Phantasien befahlen. Das Gefühl war großartig. Einen der heftigsten Orgasmen hatte ich, als ich das Teil im Arsch hatte, mir dazu einen herunterholte und einen zusätzlichen Finger in mein Loch steckte. Meine Rosette war so hart gedehnt wie ich es nie für möglich gehalten hatte und ich spritzte härter ab als jemals zuvor. Irgendwann kam ich dann auch auf die einschlägige Gay-Online-Plattform. Ich erstellte ein Profil und sah mich um wie das so lief. Sehr schnell erhielt ich die ersten Nachrichten wo ziemlich klar die Absichten geäußert wurden. Ich chattete mit ein paar Typen, aber die meisten turnten mich ab. Entweder entsprachen sie optisch nicht meinen Vorstellungen, oder sie schrieben mir Nachrichten die mich überhaupt nicht anmachten. Auch war mir meine Anonymität wichtig was den Kontaktaufbau auch nicht einfacher machte. Die meisten Typen wollten Facepics sehen, mich turnte aber eher die Vorstellung an, es anonym im Dunkeln mit einem Typen zu treiben. Meistens war ich nicht lange auf der Seite, saß mit meiner durch den Schwanzring beachtlichen PVC-Beule vor dem Laptop und knetete sie durch. So suchte nach interessanten Typen um dann nach ein paar Minuten zu den Pornos zu wechseln. Das ging eine Weile so, bis ich dann Mal wieder auf ein interessantes Profil stieß. Der Typ hatte den Nickname eines bekannten Schauspielers, war 10 Jahre älter als ich und ein sympathisches Bild, auch wenn man ihn nicht so gut erkennen konnte. Ich schrieb ihn an und wir tauschten ein paar nette Nachrichten aus. Ich war ehrlich und schrieb ihm, dass ich keine Erfahrung mit Typen hatte und wohl auch nie den Schritt in die Wirklichkeit machen würde. Natürlich schlug er mir vor es doch einfach mal auszuprobieren und stellte sich auch selber zur Verfügungen. Er machte dies aber auf eine sympathische und charmante Art - mehr mit Humor als mit verzweifeltem Drängen. Wir unterhielten uns über verschiedene Themen auch immer wieder Mal über Sex, aber ich konnte mich nicht durchringen ihn zu besuchen. Er entsprach aber durchaus meinen Vorstellungen: schlank, ein paar Jahre älter als ich, als Gay erfahren und durchaus ein bisschen fordernd. Einige Wochen verstrichen... Ich war ein paar Tage mit Freunden weg und kam am Wochenende zurück nach Hause. Unterwegs hatte ich keine Gelegenheit mir einen runter zu holen und so waren meine Eier komplett geladen, ich war super geil. Wie immer, wenn ich sehr geil war, zog ich mir Schwulenpornos rein und besuchte dann auch die blauen Seiten. Der Zufall wollte es, dass der coole Typ auch online war. Es war Sonntagabend ungefähr Elf Uhr und wir chatteten hin und her. Ich schrieb ihm wie geil ich war und er machte mir den Vorschlag, dass ich zu ihm fahren und mir von ihm meinen Schwanz blasen lassen soll. Ich müsse im Gegenzug nichts tun, könne einfach mal schauen wie sich das so anfühlt. Einfach mal von einem Mann meine Neugier befriedigen - im wahrsten Sinne des Wortes! Ich war total nervös ob des verlockenden Angebotes. Wieso nicht? Ich fantasierte schon so lange darüber und wollte wirklich herausfinden ob Schwulensex was für mich war. Ich trank fast eine ganze Flasche Rotwein und chattete noch etwas mit ihm. Er meinte ich soll mir doch einfach einen Ruck geben, ich wolle es ja selber und so sagte ich zu meiner eigenen Überraschung, beschwipst und total nervös zu. Ich konnte es selber fast nicht glauben, aber ich schien es nun tatsächlich zu dem Typen zu fahren! Ich zog mir eine Jeans über meine PVC-Beule und machte mich auf den Weg. Meiner Eier schmerzten vor Geilheit und der Schwanzring machte mir die Hosen definitiv zu eng. Wow war ich aufgeregt! Der Typ hatte mir seine Adresse genannt und gesagt, bei welchem Namen ich klingeln solle. Ich suchte nun also tatsächlich leicht angetrunken und nervös meinen Weg durch die leeren Straßen der Stadt zum beschriebenen Haus. Es ging bereits gegen Mitternacht als ich durch die Stille zum Hauseingang schlich. Ich suchte das Namensschild, gab mir einen Ruck und klingelte. Sofort öffnete die Tür und ich stieg das finstere Treppenhaus hinauf in den ersten Stock. Dort war wie angekündigt die Türe einen Spalt offen. Ich atmete tief ein und drückte die Tür auf... Wir hatten im Vorfeld ausgemacht, dass wir es im dunklen Treiben würden. So war der Eingangsbereich nur von ein paar Kerzen spärlich erleuchtet, genau wie vereinbart. Ich schlüpfte rein und da stand der Typ. Ich konnte ihn gar nicht erkennen was nun aber auch keine Rolle spielte. Er schloss die Türe hinter mir, drückte mich dagegen und ging vor mir auf die Knie... Mit geübten und bestimmten Handgriffen öffnete er meine Hosen und ich kickte meine Sneakers weg. Im Dunkeln konnte ich ihn gar nicht richtig erkennen, es hätte irgendjemand sein können! Mit einem Ruck zieht er mir die Hosen in die Kniekehlen und meine pralle Beule ragt ihm entgegen. Ich kann kaum fassen was ich da tue! Meine Geilheit hat aber nun definitiv die Überhand gewonnen und ich lass mich stöhnend gehen... Seine Lippen sind nur noch Millimeter vom meinem PVC-String weg und er guckt mir in die Augen... Ich hole tief Luft... Er öffnet seinen Mund und leckt mit seiner Zunge in einem langen Zug von unten bis oben über meine komplette Beule. Ich halte es fast nicht aus und lasse mich stöhnend gegen die Tür fallen. Mit langsamen Bewegungen leckt er nun fest drückend und nass über den straff gespannten Plastikstoff meines Strings. Im fahlen Licht sehe ich die Beule nun feucht glänzen, ein Teil seiner Spucke läuft die Beule runter. Er leckt mir durch den Stoff die prallen Eier, leckt mir am Schwanz entlang, saugt sich an meiner Eichel fest die sich unter dem Plastik abzeichnet. Meine pure Geilheit hat nun das Ruder übernommen. Er hält mich mit seinen Händen fest an meiner Hüfte und zieht mich bei jeder seiner rhythmischen Leckbewegungen fest seiner Zunge entgegen. Meine Beule pocht, mein Atem geht schnell und schwer. Ich fühle mich pervers und gelöst, endlich tue ich es mit einem Mann! Mutig vor Geilheit nehme ich eine seiner Hände und führe sie an meinen Arsch, drücke sie zwischen meine Arschbacken. Er versteht was ich will und reibt einen Finger an meine glatt rasierte Rosette. Während...