Müller | Die Zeichnungen von Urs Graf | Buch | 978-3-7965-0750-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2B, 414 Seiten, GB, Format (B × H): 230 mm x 310 mm

Reihe: Katalog der Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts im Kupferstichkabinett Basel

Müller

Die Zeichnungen von Urs Graf


1. Auflage 2001
ISBN: 978-3-7965-0750-2
Verlag: Schwabe Basel

Buch, Deutsch, Band 2B, 414 Seiten, GB, Format (B × H): 230 mm x 310 mm

Reihe: Katalog der Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts im Kupferstichkabinett Basel

ISBN: 978-3-7965-0750-2
Verlag: Schwabe Basel


Farbtafel: Urs Graf - zugeschrieben
Das wilde Heer Farbtafel: Basler Glasmaler nach Urs Graf
Der Einzug Christi in Jerusalem
Katalog der Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts im Kupferstichkabinett Basel
Die Bestände alter Zeichnungen im Basler Kupferstichkabinett gehen im wesentlichen auf die Sammeltätigkeit von Basilius Amerbach (1533-1591) zurück. Sie waren Teil des Amerbach-Kabinetts, das neben der vom Vater Bonifacius Amerbach (1495-1562) ererbten Bibliothek Kunstwerke beinahe aller Gattungen sowie Naturalien vereinte. Etwa zwei Drittel der über 2000 Altmeisterzeichnungen im Kupferstichkabinett Basel stammen aus dieser Sammlung, die 1661 von der Stadt Basel angekauft und der Universität übergeben wurde. Schon ab 1662 war sie der Öffentlichkeit zugänglich.

Zeichnung: Urs Graf
Der hl. Christopherus. 1513 Zeichnung: Urs Graf
Scheibenriss mit Narr und Dirne und dem Allianzwappen Stehelin-Bischoff. 1515 Auch spätere Erweiterungen, vor allem durch die Übernahme des Museum Faesch 1823, haben den Charakter der Zeichnungssammlung nicht wesentlich verändert. Sammlungspolitisch blieben bis heute die grossen Zeichnungsgruppen wirksam: im 15. und frühen 16. Jahrhundert die Zeichnungen Hans Holbeins d.Ä. und seiner Werkstatt, des davon abhängigen Goldschmiedes Jörg Schweiger und die anonymen oberrheinischen Goldschmiederisse. Tilman Falk veröffentlichte sie zusammen mit den Arbeiten von Ludwig und Martin Schongauer 1979 in Teil 1 des Kataloges der Zeichnungen. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ragen Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Hans Holbein d.J. und die Schweizer Urs Graf und Niklaus Manuel jeweils mit grossen Werkgruppen hervor. Diese Zeichnungen sowie die anonymen, die niederländischen und italienischen Blätter aus demselben Zeitraum sollten in Teil 2 veröffentlicht werden. Die Entscheidung, diesen aufzuteilen, erschien wegen des Umfanges des Materials und der Bedeutung der Künstler sinnvoll.

Zeichnung: Urs Graf
Krieger und Dirne in Landschaft. 1516 Zeichnung: Urs Graf
Der Erzengel Michael als Seelenwäger. 1516 1996 erschien Band 2A, bearbeitet von Christian Müller, mit den Zeichnungen von Hans und Ambrosius Holbein sowie den Arbeiten aus ihrer Werkstatt, ihrem Umkreis und von Nachfolgern. Der nun vorliegende Teil 2B vereinigt die Zeichnungen von Urs Graf (bearbeitet von Christian Müller) sowie die druckgraphischen Werke des Künstlers, die im Kupferstichkabinett Basel aufbewahrt werden (bearbeitet von Anita Haldemann). Dem Prinzip der früheren Bände folgend, sind sämtliche Zeichnungen abgebildet. Im Katalog finden ausserdem die Gemälde Urs Grafs Berücksichtigung, die erhaltenen Glasgemälde, die Goldschmiedearbeiten und Münzen, die Urs Graf geschaffen hat (bearbeitet von Christian Müller und Ulrich Barth).

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