E-Book, Deutsch, Band Band 239, 280 Seiten, E-Book-Text
Reihe: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte – Beihefte.
E-Book, Deutsch, Band Band 239, 280 Seiten, E-Book-Text
Reihe: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte – Beihefte.
ISBN: 978-3-515-11566-7
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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1;Inhaltsverzeichnis;8
2;1. Einleitung;12
2.1;1.1 Thematische Einführung;12
2.2;1.2 Forschungsstand;14
2.2.1;1.2.1 Institutionenbildung und Wiedervereinigung in sozialwissenschaftlicherPerspektive;14
2.2.2;1.2.2 Erklärungsansätze zur Entstehung der Industrie- und Handelskammern in der DDR;18
2.2.3;1.2.3 Kritik und eigene Konzeption;20
2.3;1.3 Erkenntnisinteresse und Gang der Arbeit;23
2.4;1.4 Quellen;26
3;2. Unternehmer und Kammern in SBZ und DDR;29
3.1;2.1 Bewältigung der Kriegsfolgenund „Aufbau des Sozialismus“;29
3.2;2.2 Von der Auflösung der „IHK der DDR“zur Verstaatlichung der mittelständischen Industrie;33
3.3;2.3 Gewerbepolitik in der Ära Honecker;38
4;3. Die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Selbstverwaltungvor der Wiedervereinigung;44
4.1;3.1 Von Handels- und Gewerbe- zu Industrie- und Handelskammern;44
4.1.1;3.1.1 Am Vorabend der Friedlichen Revolution:Eine „Wende“ in der Gewerbepolitik?;44
4.1.2;3.1.2 Die Gewerbetreibenden sprechen für sich selbst;48
4.1.3;3.1.3 Die Absetzung der Direktoren und erste Schritte zur Neuorganisation;51
4.1.4;3.1.4 Aus Entfremdeten werden Verbündete: Deutsch-deutsche Begegnung im Kammerwesen;56
4.1.5;3.1.5 Erste IHK-Gründungen in Dresden, Ost-Berlin und Rostock;62
4.1.6;3.1.6 Die deutsch-deutsche Wirtschaftskommission als Meilenstein auf dem Weg zu Industrie- und Handelskammern;66
4.1.7;3.1.7 Weitere Kammergründungen im Wettlauf mit den Wirtschaftsräten der Bezirke;73
4.2;3.2 Die Vereinigung vor der Einheit: Ein gesamtdeutschesKammerwesen entsteht;78
4.2.1;3.2.1 Der deutsch-deutsche Marktplatz;78
4.2.2;3.2.2 Die rechtliche Anerkennung der Industrie- und Handelskammern in der DDR;83
4.2.3;3.2.3 Die Einrichtung der Kammerpatenschaften;87
4.2.4;3.2.4 Die Dachverbandsfrage: Kein „IHT der DDR“;91
4.2.5;3.2.5 Der Beitritt der Industrie- und Handelskammern der DDR zum DIHT;97
4.3;3.3 Die Integration der gewerblichen Wirtschaft in die neue Selbstverwaltung;99
4.3.1;3.3.1 Wahlen zur Vollversammlung und Konstituierung;99
4.3.2;3.3.2 Die Bestellung der Hauptgeschäftsführer;103
4.3.3;3.3.3 Das Erbe der SED-Diktatur als Integrationshindernis;108
4.3.4;3.3.4 Ausbau und Finanzierung der hauptamtlichen Stäbe;117
4.4;3.4 Die Rolle der westdeutschen Aufbauhelfer;122
5;4. Die Reorganisation der Wirtschaft als Herausforderungan die Industrie- und Handelskammern;129
5.1;4.1 Industrie- und Handelskammern als Träger staatlicher Aufgaben:Transformation der beruflichen Bildung;129
5.1.1;4.1.1 Die Erlangung der Zuständigkeit für die berufliche Bildung;129
5.1.2;4.1.2 Strukturelle Ausgangsbedingungen der Berufsausbildung in Ostdeutschland;136
5.1.3;4.1.3 Lehrstellenkampagnen und Ausbildungsringe: Industrie- und Handelskammern als Wegweiser und Nothelfer;141
5.2;4.2 Standortpolitik und gewerbliches Gesamtinteresse;152
5.2.1;4.2.1 Staatliche Planung und standortpolitisches Wirken nach der Wiedervereinigung;152
5.2.2;4.2.2 Stadtentwicklung zwischen Plan und Chaos: Die Suburbanisierung des Handels als Herausforderung an eine gesamtgewerbliche Standortpolitik;155
5.2.3;4.2.3 Die Entwicklung von städtischem Handel und Gewerbe auf Grundlage des freien Wettbewerbs;164
5.2.4;4.2.4 Der Konflikt um den Bau der „Südharzautobahn“: Standortpolitik im Wettbewerb der Interessen;170
5.3;4.3 Aufbau und Förderung des industriellen Mittelstands in den neuenBundesländern;173
5.3.1;4.3.1 Reprivatisierungen bis zum 3. Oktober 1990: Strukturpolitik oder Wiedergutmachung?;173
5.3.2;4.3.2 Die Treuhandanstalt als Akteur beim Aufbau des industriellen Mittelstands;181
5.3.3;4.3.3 Das Verhältnis von Industrie- und Handelskammern und Treuhandanstalt;189
5.3.4;4.3.4 Mittelstandspolitische Forderungen von DIHT und Industrie- und Handelskammern;194
5.4;4.4 Industrie- und Handelskammern als Dienstleister der Wirtschaft;203
5.4.1;4.4.1 Managementtransfer;203
5.4.2;4.4.2 Runde Tische zur Unternehmenssicherung;208
5.4.3;4.4.3 Außenwirtschaftsberatung;213
6;5. Strukturelle Merkmale und Entwicklungen der ostdeutschenIndustrie- und Handelskammern;217
6.1;5.1 Der Zuschnitt der Kammerbezirke und die Vertretungin der Fläche;217
6.2;5.2 Überregionale Zusammenarbeit;226
6.3;5.3 Rückkehr ins Zentrum: Rückgabe und Neubau von Kammergebäuden;229
6.3.1;5.3.1 Der Kampf um die Restitution enteigneter Gebäude;229
6.3.2;5.3.2 Neubau von Kammergebäuden;237
6.4;5.4 Industrie- und Handelskammern als Träger kulturellerEinrichtungen;238
7;6. Zwischen politischer Partizipation und Hilfe zur Selbsthilfe:Die wirtschaftliche Selbstverwaltung als Organisation desUnternehmertums in den neuen Bundesländern;250
8;Anhang;262
8.1;Abkürzungsverzeichnis;262
8.2;Quellenverzeichnis;264
8.2.1;Archive;264
8.2.2;Akteneditionen;264
8.2.3;Interviews;264
8.2.4;Presse;265
8.2.5;Parlamentarische Drucksachen;267
8.2.6;Gesetz- und Verordnungsblätter;268
8.3;Literaturverzeichnis;270