E-Book, Deutsch, Band Band 141, 553 Seiten
Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie
Systematische Theologie im Konzept
E-Book, Deutsch, Band Band 141, 553 Seiten
Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie
ISBN: 978-3-647-56406-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Cover
;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;6
5;Body
;18
6;Vorwort;18
7;1. Zugänge;22
7.1;1.1 Vertrauende Vernunft;22
7.2;1.2 Biblische und außerbiblische Geschichten und Geschichte;30
7.3;1.3 Eine „ethische“ Theorie der Wahrheit;37
7.3.1;1.3.1 Welche Metapherntheorien ermöglichen einen kognitiven Zugang?;38
7.3.2;1.3.2 Die Theorie der kontextuellen Bedeutungszuschreibung;43
7.3.3;1.3.3 Metaphorische Sprache ist begriffliche Sprache und umgekehrt!;45
7.3.4;1.3.4 Die „ethische Theorie der Wahrheit“ in christlicher Perspektive als Bedingung der Möglichkeit des Realitätsbezugs von Sprache;47
7.4;1.4 Relationale Selbst-Gründung;50
7.4.1;1.4.1 Liefert Schleiermacher einen Gottesbeweis?;51
7.4.2;1.4.2 Die konkrete Gestalt des Selbst und ihre relationale Konstitution;55
7.4.3;1.4.3 Auch die Konstitution des Selbst ist nur extern relational denkbar;57
7.4.4;1.4.4 Verabschiedung des „Subjekts“ als quasineutraler Grundkategorie;60
7.4.5;1.4.5 Das Selbst des Glaubens;60
7.4.6;1.4.6 Die Konstitution des Selbst;62
7.5;1.5 Theologischer Schriftgebrauch;66
7.5.1;1.5.1 Reduktion semantischer Mehrfachcodierungen von Gen 18 in der Tradition am Beispiel Augustins;69
7.5.2;1.5.2 Semantische Mehrfachcodierungen anhand von Gen 18 am Beispiel der historischen Forschung;71
7.5.3;1.5.3 Mehrfachcodierungen anhand des Beispiels der auf Gen 18 Bezug nehmenden Trinitätsikone aus der (ost) kirchlichen Praxis;73
7.5.4;1.5.4 Ist Wahrheit totalitär und wer für alles offen ist, nicht ganz dicht?;76
7.5.5;1.5.5 Implikationen für die kirchliche Praxis mit der Schrift ;80
8;2. Gott;82
8.1;2.1 Gottes Selbstpräsentation und Dreiheit;82
8.1.1;2.1.1 Das Individuationsproblem;82
8.1.1.1;2.1.1.1 Individuation durch die Verbindung von Substanz und Akzidens;84
8.1.1.2;2.1.1.2 Individuation durch die Verbindung von forma und materia;86
8.1.1.3;2.1.1.3 Individuation durch haecceitas;87
8.1.1.4;2.1.1.4 Die Sistenz des Problems durch die individualistische Inversion;88
8.1.1.5;2.1.1.5 Raumzeitliche Lokation;90
8.1.2;2.1.2 Zwischenfazit;93
8.1.3;2.1.3 Schöpfungstheologische Argumentation;94
8.1.4;2.1.4 Der Beitrag der Trinitätslehre zur Entwicklung einer relationalen Ontologie und zur Lösung des Individuationsproblems;96
8.2;2.2 Gottes perichoretische Einheit;101
8.2.1;2.2.1 Ist die Einheit Gottes verstehbar?;101
8.2.2;2.2.2 Die christologische Herkunft des trinitarischen Perichoresebegriffs;103
8.2.3;2.2.3 Die Perichorese in der Theologiegeschichte;105
8.2.3.1;2.2.3.1 Perichorese bei Johannes Damaszenus;105
8.2.3.2;2.2.3.2 Perichorese in der Neuscholastik bei Matthias Joseph Scheeben;107
8.2.3.3;2.2.3.3 Perichorese in der Trinitätslehre Karl Barths;108
8.2.3.4;2.2.3.4 Perichorese in der Trinitätstheologie Wolfhart Pannenbergs;109
8.2.3.5;2.2.3.5 Perichorese in der Trinitätstheologie Jürgen Moltmanns;110
8.2.3.6;2.2.3.6 Perichorese in der Trinitätstheologie Gisbert Greshakes;111
8.2.4;2.2.4 Begriffliche Reformulierungsmöglichkeiten;112
8.2.4.1;2.2.4.1 Perichorese als extensionale Symmetrie;115
8.2.4.2;2.2.4.2 Perichorese als extensionale Reziprozität;115
8.2.4.3;2.2.4.3 Perichorese als intensionale Symmetrie;116
8.2.5;2.2.5 Bewertung der theologiegeschichtlich vorliegenden Konzepte von Perichorese;116
8.2.6;2.2.6 Das Sachproblem: Einheit und Besonderheit, Symmetrie und Asymmetrie, Offenbarsein und Verborgensein;117
8.2.6.1;2.2.6.1 Ein einheitliches Prinzip bleibender Entzogenheit in Gott;119
8.2.6.2;2.2.6.2 Ein doppeltes Prinzip bleibender Entzogenheit in Gott ;119
8.2.6.3;2.2.6.3 Reziproke Asymmetrie als Prinzip wechselseitiger Entzogenheit in Gott;119
8.2.7;2.2.7 Perichorese unter der Bedingung der Unendlichkeit Gottes;121
8.3;2.3 GottesGlaube;124
8.3.1;2.3.1 Das Problem;124
8.3.2;2.3.2 Geschichte des Problems;124
8.3.3;2.3.3 Lösungsmöglichkeiten;128
8.3.3.1;2.3.3.1 Bewusstsein;128
8.3.3.2;2.3.3.2 Voraussetzungen der Zuschreibung welthafter Sachverhalte zu Gott;130
8.3.4;2.3.4 Problembearbeitung;130
8.3.5;2.3.5 Der Glaube Gottes;134
8.4;2.4 Gottes Zufall;136
8.4.1;2.4.1 Zufall als Kontingenz;137
8.4.1.1;2.4.1.1 Der Schluss von der kontingenten Welt auf ein notwendiges Sein;137
8.4.1.2;2.4.1.2 Zweifel am semantischen Gehalt eines absolut notwendigen Seins;140
8.4.2;2.4.2 Zufall als ontische Ursachenlosigkeit;144
8.4.3;2.4.3 Von der Evolutionsbiologie zur Systemtheorie;148
8.4.3.1;2.4.3.1 Zufall als Ziellosigkeit, nichtberechenbarer Theoriefaktor und emergente Überraschung;148
8.4.3.2;2.4.3.2 Zufall im Rahmen der Systemtheorie;149
8.4.4;2.4.4 Der theologische Umgang mit dem Zufall;153
8.4.4.1;2.4.4.1 Gottes Kontingenz;153
8.4.4.2;2.4.4.2 Beinhaltet Gottes Kontingenz auch Ursachenlosigkeit und emergente Überraschung?;156
8.4.5;2.4.5 Folgen für das menschliche Selbstverständnis;158
9;3. Schöpfung;161
9.1;3.1 Naturwissenschaft und Theologie;161
9.1.1;3.1.1 Geschichte der Verhältnisbestimmung;162
9.1.2;3.1.2 Analyse der vorgeblichen Bereichstrennung;165
9.1.3;3.1.3 Perspektiven;167
9.1.4;3.1.4 Methodiken;171
9.1.5;3.1.5 Die Notwendigkeit des Dialogs für die Naturwissenschaften;174
9.2;3.2 Gabe oder Gegebenheit?;178
9.2.1;3.2.1 Grundzüge der Schöpfungslehre;179
9.2.2;3.2.2 Grundzüge gegenwärtiger Kosmologie;184
9.2.2.1;3.2.2.1 Voraussetzungen ;184
9.2.2.2;3.2.2.2 Das gegenwärtig favorisierte kosmologische Modell;186
9.2.3;3.2.3 Vergleich;190
9.2.4;3.2.4 Die Gottesfrage;193
9.3;3.3 Interdisziplinarität als Interreligiosität: Einstein;194
9.3.1;3.3.1 Ein Vorurteil über Einsteins Religiosität;197
9.3.2;3.3.2 Die inhaltlichen Hauptkennzeichen von Einsteins Wirklichkeitsverständnis;198
9.3.3;3.3.3 Der Charakter von Einsteins Religiosität;201
9.3.4;3.3.4 Einstein als Anwalt religiöser Toleranz?;202
9.4;3.4 Quantentheorie, Gott und Gebet;203
9.4.1;3.4.1 Ist Gott keine Entität?;203
9.4.2;3.4.2 Gegenständlichkeit jenseits raumzeitlicher Individuation;205
9.4.2.1;3.4.2.1 Erstes Beispiel: Unbestimmtheitsrelation und Gegenständlichkeit;206
9.4.2.2;3.4.2.2 Zweites Beispiel: Das EPR-Experiment;209
9.4.2.3;3.4.2.3 Drittes Beispiel : Die Grenze der Planck-Größen;210
9.4.3;3.4.3 Ontologische Bedeutung der drei Beispiele;212
9.4.4;3.4.4 Und Gott?;213
9.5;3.5 Zeit und Ewigkeit;216
9.5.1;3.5.1 Ewigkeit als Zeitlosigkeit: Das Paradigma Augustins;217
9.5.2;3.5.2 Ewigkeit als vollständige Simultaneität: Das Beispiel Boethii;222
9.5.3;3.5.3 Das Modell der partiellen Simultaneität: Das scotistische Modell;225
9.5.4;3.5.4 Ewigkeit als anfangsloser und endloser Fluß der Zeit: Das Beispiel Richard Swinburnes;227
9.5.5;3.5.5 Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit;231
9.5.5.1;3.5.5.1 Zeit;232
9.5.5.2;3.5.5.2 Ewigkeit;233
9.5.5.3;3.5.5.3 Zeit und Ewigkeit;234
9.6;3.6 Zeitfaktoren;235
9.6.1;3.6.1 Das Junktim Zeit/Ewigkeit im Zusammenhang theologischer Sachthemen;235
9.6.2;3.6.2 Das Junktim von Zeit und Ewigkeit als prägendes Merkmal theologischer Positionalität;236
9.6.3;3.6.3 Das Beispiel Albrecht Ritschls;237
9.6.3.1;3.6.3.1 Ewigkeit und Zeit;237
9.6.3.2;3.6.3.2 Trinität;238
9.6.3.3;3.6.3.3 Christologie;238
9.6.3.4;3.6.3.4 Erwählung und Schöpfung;238
9.6.3.5;3.6.3.5 Sünde ;239
9.6.3.6;3.6.3.6 Zurechtrückung;239
9.6.3.7;3.6.3.7 Vermeindlicher Kollektivismus;239
9.6.3.8;3.6.3.8 Auferstehung und ewiges Leben;240
9.6.3.9;3.6.3.9 Das Gebetsverständnis;240
9.6.3.10;3.6.3.10 Fazit;241
9.6.4;3.6.4 Die Vielfalt der Ausdeutung erfahrener Zeit;242
9.6.5;3.6.5 Die Vielfalt der Zeitphänomene;243
9.6.6;3.6.6 Sachaspekte der Zeit als strukturierende Elemente;245
9.6.6.1;3.6.6.1 Die Metrik der Zeit;245
9.6.6.2;3.6.6.2 Die B/C-Reihe der Zeit;247
9.6.6.3;3.6.6.3 Die A-Reihe;249
9.6.6.4;3.6.6.4 Die Erfahrung der Erfahrungen von Zeit;250
9.6.6.5;3.6.6.5 Der Umgang mit der Zeit;255
9.6.7;3.6.7 Ewigkeit und Zeit;255
10;4. Mensch;259
10.1;4.1 Der Mensch als Geschöpf endlicher Freiheit;259
10.1.1;4.1.1 Die weltanschaulichen Ansprüche der Hirnforschung der 2000er Jahre;259
10.1.1.1;4.1.1.1 Die experimentelle Basis: Die Haynes-Experimente;261
10.1.1.2;4.1.1.2 Notwendige weltanschauliche Voraussetzungen der Hirnforschung;263
10.1.1.3;4.1.1.3 Ein Gedankenexperiment zum Determinismusproblem;271
10.1.1.4;4.1.1.4 Kausalität als belief;273
10.1.2;4.1.2 Willensfreiheit auf dem philosophischen Prüfstand;275
10.1.2.1;4.1.2.1 Naturalistischer Reduktionismus/Impossibilismus;276
10.1.2.2;4.1.2.2 Libertarianismus;276
10.1.2.3;4.1.2.3 Kompatibilismus;278
10.1.3;4.1.3 Der theologische Umgang mit dem Problem;280
10.1.3.1;4.1.3.1 Theologische Reaktionen auf die Infragestellung der Willensfreiheit von Seiten der Neurowissenschaften;280
10.1.3.2;4.1.3.2 Der Mensch als Person und imago Dei;282
10.1.3.3;4.1.3.3 Die Frage nach der externen und internen Willensfreiheit in Heilsdingen;285
10.1.3.4;4.1.3.4 Die Frage nach der externen und internen Willensfreiheit an sich;287
10.1.3.5;4.1.3.5 Ist die Rede von der Willensfreiheit als figmentum bei Luther notwendigerweise mit einem Determinismus verbunden? ;289
10.1.3.6;4.1.3.6 Gebundener Wille und das Determinismusproblem;292
10.1.3.7;4.1.3.7 Entkontingentisierung als Sünde;295
10.1.3.8;4.1.3.8 Freiheitserfahrungen;297
10.1.3.9;4.1.3.8 Und die Verantwortlichkeit?;301
10.1.3.10;4.1.3.9 Das theologische Verständnis von Mensch und Wille und die Neurowissenschaften;301
10.2;4.2 Liebesregel und Liebesbeziehung;302
10.2.1;4.2.1 Die antithetische Verhältnisbestimmung von Nächstenliebe und Geschwister- bzw. Bruderliebe oder Freundschaft;304
10.2.1.1;4.2.1.1 Beispiele der antithetischen Verhältnisbestimmung;304
10.2.1.2;4.2.1.2 Analyse der antithetischen Verhältnisbestimmung;308
10.2.1.3;4.2.1.3 Problematik und Ursprung der antithetischen Verhältnisbestimmung;310
10.2.2;4.2.2 Eine positive Verhältnisbestimmung zwischen Nächstenliebe und Geschwisterliebe;311
10.2.2.1;4.2.2.1 Intentionale Haltungen und reale Beziehungen;311
10.2.2.2;4.2.2.2 Die realen Beziehungen von Gottes Liebe als Ursprung der realen Beziehungen zwischen den Geschöpfen als existierende und zurechtgebrachte Geschöpfe;312
10.2.2.3;4.2.2.3 Geschwisterliebe und Nächstenliebe;313
10.2.3;4.2.3 „Gott ist Liebe“ als Voraussetzung der voraussetzungslosen Liebe Gottes;316
10.3;4.3 Gelegenheit zur Liebe: Diakonisches Handeln;317
10.3.1;4.3.1 Begründungsstrategien;317
10.3.2;4.3.2 Personen;318
10.3.2.1;4.3.2.1 persona est rationa(bi)lis naturae individua substantia;318
10.3.2.2;4.3.2.2 Eine Person ist ein durch eine die Würde betreffende Proprietät unterschiedenes Individuum;319
10.3.2.3;4.3.2.3 Eine Person ist eine inkommunikable Existenz, d. h., eine Person ist ein nichtmitteilbares Voneinander-und-Füreinandersein;320
10.3.3;4.3.3 Personale Beziehungen sind Liebesbeziehungen!;320
10.3.3.1;4.3.3.1 Liebe ist nie nur ein Gefühl oder ein Affekt!;321
10.3.3.2;4.3.3.2 Liebeshaltungen;321
10.3.3.3;4.3.3.3 Liebe als reale Relation;323
10.3.4;4.3.4 Gott ist trinitarische Liebe zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist ;325
10.3.5;4.3.5 Imago;325
10.3.6;4.3.6 Sünde;325
10.3.7;4.3.7 Evangelium;326
10.3.8;4.3.8 Kirchliches Handeln ist immer diakonisches Handeln!;327
10.3.9;4.3.9 Diakonisches Handeln ist immer kirchliches Handeln!;327
10.4;4.4 Macht und Gewalt;328
10.4.1;4.4.1 Das Problem;328
10.4.2;4.4.2 Verwendungsweisen des Gewaltbegriffs;330
10.4.3;4.4.3 Abgrenzungen;338
10.4.4;4.4.4 Mitarbeit an der Überwindung von Gewalt;340
10.4.4.1;4.4.4.1 Mitarbeit an der Überwindung aller sündhaften Gewalt;340
10.4.4.2;4.4.4.2 Mitarbeit an den Bedingungen der Mitarbeit der Überwindung aller sündhaften Gewalt;342
11;5. Der Sohn und der Heilige Geist;344
11.1;5.1 Das Heilsereignis Kreuz;344
11.1.1;5.1.1 Die altkirchliche Erlösungslehre;345
11.1.2;5.1.2 Das mittelalterliche Handelsmodell;346
11.1.3;5.1.3 Die Lehre von der Strafgenugtuung der Reformationszeit;348
11.1.4;5.1.4 Die Umbildung der Versöhnungslehre zu Beginn der Neuzeit;349
11.1.5;5.1.5 Der nur scheinbare Verzicht auf Lösungsmöglichkeiten;351
11.1.6;5.1.6 Narrative Lösungen durch Kombinationen von Metaphern;351
11.1.7;5.1.7 Zurechtbringung im Kreuz;352
11.1.7.1;5.1.7.1 Was sind Feinde Gottes?;354
11.1.7.2;5.1.7.2 Warum bewirkt Feindschaft den Zorn Gottes?;356
11.1.7.3;5.1.7.3 Warum können Menschen nicht selbst die Versöhnung erwirken?;356
11.1.7.4;5.1.7.4 Warum kann Gott die Versöhnung nur durch das Blut Christi erwirken?;357
11.1.7.5;5.1.7.5 Warum ist das Ergebnis wirklich Friede und Hoffnung ohne Fixierung von Gewaltstrukturen?;360
11.2;5.2 Heiliger Geist und Gnade;361
11.2.1;5.2.1 Die Auseinandersetzung zwischen Basilius und Eustathius;364
11.2.2;5.2.2 Differenzen und Gemeinsamkeiten von Basilius und Eustathius;365
11.2.3;5.2.3 Mögliche Hintergründe des Streites;367
11.2.4;5.2.4 Motivation und Hintergrund der pneumatomachischen Auseinandersetzung zwischen Basilius und Eustathius;369
11.3;5.3 Konkarnation und Inkarnation;373
11.3.1;5.3.1 Der ewige Sohn und der ewige Geist;374
11.3.2;5.3.2 Die Inkarnation des Sohnes;375
11.3.3;5.3.3 Das Doppelopfer von Sohn und Geist;377
11.3.4;5.3.4 Das Handeln des Geistes nach Erskine;379
11.3.4.1;5.3.4.1 Das Handeln des Geistes mit den Glaubenden;380
11.3.4.2;5.3.4.1.1 Die Art und Weise des Geisteshandelns mit den Glaubenden;380
11.3.4.3;5.3.4.1.2 Die Effekte des Handelns des Geistes mit den Glaubenden;384
11.3.4.4;5.3.4.2 Das Handeln des Geistes in den Glaubenden;386
11.3.5;5.3.5 Die Inkarnation des Sohnes und die Konkarnation des Geistes;388
11.3.6;5.3.6 Folgen;390
11.4;5.4 Medien und Sakramente;392
11.4.1;5.4.1 Ein theologisch geschärfter Medienbegriff;393
11.4.1.1;5.4.1.1 Medien als Heilsmittel;393
11.4.1.2;5.4.1.2 Die Medien des Wortes und des Sakraments;394
11.4.1.3;5.4.1.3 Der Leib als Medium;394
11.4.1.4;5.4.1.4 Der Leib als Medium menschlicher Personalität;395
11.4.1.5;5.4.1.5 Die Medien des kulturellen Vokabulars;396
11.4.1.6;5.4.1.6 Primäre und sekundäre Medien, alte und neue Medien;397
11.4.2;5.4.2 Grundsätzliche Probleme einer medialen Identitätskommunikation;399
11.4.2.1;5.4.2.1 Leugnung der Beschränkung medialer Kommunikation auf Notwendigkeit;399
11.4.2.2;5.4.2.2 Diversifizierung der Inhalte des kulturellen Vokabulars;399
11.4.2.3;5.4.2.3 Die Vertauschung von Medium und Zweck;400
11.4.2.4;5.4.2.4 Die Vertauschung des primären Mediums mit sekundären Medien;401
11.4.2.5;5.4.2.5 Die Parallelität unterschiedlicher Regelsysteme medialer Kommunikation;401
11.4.2.6;5.4.2.6 Die Privatisierung der Regelungsgewalt medialer Kommunikation durch Inflation sekundärer Medien;402
11.4.3;5.4.3 Kriterien für eine theologische Betrachtung neuer Medien? ;403
12;6. Gemeinschaft und Gemeinschaften;404
12.1;6.1 Kirchliche Einheit ohne Konsens;404
12.1.1;6.1.1 Hinweise auf den Begriff des Konsenses als notwendiger Bedingung für die empirische Kirche und die Gesellschaft;404
12.1.2;6.1.2 Zweifel an einem überzeugenden Verständnis des Konsenses als notwendiger Bedingung einer funktionierenden Gesellschaft;405
12.1.3;6.1.3 Einheitskonzepte in ökumenischen Debatten;406
12.1.3.1;6.1.3.1 Sichtbare Einheit;406
12.1.3.2;6.1.3.2 Versöhnte Verschiedenheit;409
12.1.3.3;6.1.3.3 Sein als communio;410
12.1.4;6.1.4 Die Kirche als Geschöpf des Logos und des Geistes;411
12.1.5;6.1.5 Konsens und Toleranz;413
12.1.6;6.1.6 In via und in patria;416
12.2;6.2 Umgang mit anderen Religionen;417
12.2.1;6.2.1 Vorschnelle Unterscheidungen vermeiden!;417
12.2.2;6.2.2 Objektivitätsansprüche meiden!;419
12.2.3;6.2.3 Radikale Klassifikationen von Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus vermeiden!;420
12.2.4;6.2.4 Sinnvolle Theoriebereiche (Soteriologie, Wahrheitsfrage, Toleranzfrage) klar unterscheiden!;421
12.2.5;6.2.5 Inanspruchnahme von Konsens ist nicht immer edel, hilfreich und gut!;422
12.2.6;6.2.6 Christliche Religionskritik darf nicht vergessen werden!.;424
12.2.7;6.2.7 Historische Genese bedeutet nicht Geltung!;425
12.2.8;6.2.8 Toleranz!;427
12.3;6.3 Toleranzfähigkeit von Christentum und Islam;432
12.3.1;6.3.1 Ist der christliche Glaube toleranzfähig?;432
12.3.2;6.3.2 Ist der Islam toleranzfähig?;433
12.3.2.1;6.3.2.1 Mu’tazilitische Religionsphilosophie: Al Ma’mun (gest. 833);434
12.3.2.2;6.3.2.2 Die Vorstellung Ibn Hanbals (gest. 855);435
12.3.2.3;6.3.2.3 Die Vorstellung Al Taftazanis (gest. 1389);435
12.3.3;6.3.4 Haltungen des Dialogs;437
12.4;6.4 Religionstheorien und Toleranz;438
12.4.1;6.4.1 Modelle der Verhältnisbestimmung der Religionen untereinander;439
12.4.1.1;6.4.1.1 Einige nicht-konsensualistische Modelle;440
12.4.1.2;6.4.1.2 Konsensualistische Modelle;445
12.4.2;6.4.2 Wahrheitsanspruch und Toleranz der Religionen aus reformatorischer Perspektive;451
12.4.2.1;6.4.2.1 Glaube und seine Konstitution;452
12.4.2.2;6.4.2.2 Das Dulden oder Zulassen Gottes ;453
12.4.2.3;6.4.2.3 Christliche Sozialethik in conformitas tolerantiae dei;454
12.4.2.4;6.4.2.4 Konsens und Duldung als Distinktion zwischen Eschatischem und Präeschatischem;455
12.4.2.5;6.4.2.5 Der kategorische Imperativ des Duldens und ihn stützende Handlungen;456
12.4.3;6.4.3 Toleranzfördernde, pluralistische Modelle der Verhältnisbestimmungen der Religionen;457
13;7. Vollendung;461
13.1;7.1 Eschatische Erwartungshorizonte;461
13.1.1;7.1.1 Erzählungsverschränkung;461
13.1.2;7.1.2 Eschatische Erwartungshorizonte;462
13.1.3;7.1.3 Die Konstitution christlich eschatischer Erwartungshorizonte;464
13.1.4;7.1.4 Christlich-eschatische Erwartungshorizonte und nicht christlich-eschatische Erwartungshorizonte in der Logik der Theologie;466
13.1.5;7.1.5 Christlich-eschatische, hoffnungsvolle Erwartungshorizonte;468
13.1.6;7.1.6 Von der Notwendigkeit christlich-eschatischer, hoffnungsvoller Erwartungshorizonte;470
13.2;7.2 Die Auferstehung des Menschen;472
13.2.1;7.2.1 Auferstehung und eschatische Hoffnung;472
13.2.2;7.2.2 Das Relativ-retrospektiv-Überraschende;473
13.2.3;7.2.3 Auferstehung als indirekte Hoffnung;475
13.2.4;7.2.4 Ewigkeitsmodelle und anthropologische Modelle;476
13.2.5;7.2.5 Gottes dreieinige Liebe als Individuationsrelation;477
13.2.6;7.2.6 Auferstehung als christologischer Selbstzweck;478
13.2.7;7.2.7 Auferstehung, Kontinuität und Leiblichkeit;479
13.2.7.1;7.2.7.1 Die Individuationsfrage;479
13.2.7.2;7.2.7.2 Die Frage nach der Personalität;481
13.2.7.3;7.2.7.3 Die Frage nach personaler Identität;483
13.2.7.4;7.2.7.4 Die Frage nach der Leiblichkeit des Menschen;484
13.2.8;7.2.8 Natürlicher Tod und Tod als Sündenfolge;485
13.2.9;7.2.9 Tod als Konfirmation des Rechtfertigungsvertrauens;486
13.2.10;7.2.10 Der geistliche Leib im unmittelbaren Lieben Gottes;487
13.2.11;7.2.11 Konsequenzen für die Gegenwart;488
13.3;7.3 Vollendung in Gottesgegenwart;490
13.3.1;7.3.1 Die Tradition der Zukunft;490
13.3.1.1;7.3.1.1 Die Tradition der Zukunft der Welt;490
13.3.1.1.1;7.3.1.1.1 Restauration;490
13.3.1.1.2;7.3.1.1.2 Annihilation;492
13.3.1.1.3;7.3.1.1.3 Die Idee der Zeichen des Endes ;493
13.3.1.1.4;7.3.1.1.4 Die Zurückweisung christlicher Rede von der Zukunft der Welt;494
13.3.1.2;7.3.1.2 Vorstellungen der Zukunft der Geschichtsentwicklung;495
13.3.2;7.3.2 Ontologische Voraussetzungen und Interessen;496
13.3.2.1;7.3.2.1 Die Dimension der Zukunft im Begriff menschlichen Handelns;496
13.3.2.2;7.3.2.2 Eschatische Erwartungshorizonte;498
13.3.2.3;7.3.2.3 Offenbarung und ihre Struktur;499
13.3.3;7.3.3 Die letztgültige Zukunft der Welt;502
13.3.3.1;7.3.3.1 Die eschatische Vollendung der Welt in Gott;502
13.3.3.2;7.3.3.2 Die syntaktische Bestimmung als Regulativ für semantische Bestimmungen;507
13.3.3.3;7.3.3.3 Noch einmal: Erneuerung oder Zerstörung?;509
14;Literatur;511
15;Register;532
15.1;Personen;532
15.2;Sachen ;537
16;Back Cover
;558