Mühling | Liebesgeschichte Gott | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 141, 553 Seiten

Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie

Mühling Liebesgeschichte Gott

Systematische Theologie im Konzept

E-Book, Deutsch, Band Band 141, 553 Seiten

Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie

ISBN: 978-3-647-56406-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Diese Systematische Theologie im Konzept entwirft im Dialog mit Philosophie und Naturwissenschaften eine Position zur Theologie anhand von Fragestellungen zu den Prolegomena, der Gotteslehre, Schöpfungslehre, Anthropologie, Christologie und Pneumatologie, Ekklesiologie, interreligiösem Dialog sowie Eschatologie. Ziel ist es, diese Themen im Lichte einer narrativ-relationalen Ontologie zu beleuchten, die sich dem trinitarischen Wirklichkeitsverständnis des christlichen Glaubens verpflichtet weiß. Wichtige Entwicklungen wie die Hinwendung zur Narration in den exegetischen Wissenschaften, der Fokus auf narrativen und trinitarischen Theologien in der Systematischen Theologie sowie die Basis eines modellbasierten, kritischen Realismus` im Rahmen des Dialogs zwischen Theologie und Naturwissenschaften fließen in die Hauptthese ein: Gottes Sein selbst ist ein relational-prozedierendes narratives Sein. Die perfekte kommunikative Liebesgeschichte, die Gott ist, schafft, erhält, versöhnt und vollendet die prozessual-relationale Narration der Welt in sich.
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1;Cover
;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;6
5;Body
;18
6;Vorwort;18
7;1. Zugänge;22
7.1;1.1 Vertrauende Vernunft;22
7.2;1.2 Biblische und außerbiblische Geschichten und Geschichte;30
7.3;1.3 Eine „ethische“ Theorie der Wahrheit;37
7.3.1;1.3.1 Welche Metapherntheorien ermöglichen einen kognitiven Zugang?;38
7.3.2;1.3.2 Die Theorie der kontextuellen Bedeutungszuschreibung;43
7.3.3;1.3.3 Metaphorische Sprache ist begriffliche Sprache und umgekehrt!;45
7.3.4;1.3.4 Die „ethische Theorie der Wahrheit“ in christlicher Perspektive als Bedingung der Möglichkeit des Realitätsbezugs von Sprache;47
7.4;1.4 Relationale Selbst-Gründung;50
7.4.1;1.4.1 Liefert Schleiermacher einen Gottesbeweis?;51
7.4.2;1.4.2 Die konkrete Gestalt des Selbst und ihre relationale Konstitution;55
7.4.3;1.4.3 Auch die Konstitution des Selbst ist nur extern relational denkbar;57
7.4.4;1.4.4 Verabschiedung des „Subjekts“ als quasineutraler Grundkategorie;60
7.4.5;1.4.5 Das Selbst des Glaubens;60
7.4.6;1.4.6 Die Konstitution des Selbst;62
7.5;1.5 Theologischer Schriftgebrauch;66
7.5.1;1.5.1 Reduktion semantischer Mehrfachcodierungen von Gen 18 in der Tradition am Beispiel Augustins;69
7.5.2;1.5.2 Semantische Mehrfachcodierungen anhand von Gen 18 am Beispiel der historischen Forschung;71
7.5.3;1.5.3 Mehrfachcodierungen anhand des Beispiels der auf Gen 18 Bezug nehmenden Trinitätsikone aus der (ost) kirchlichen Praxis;73
7.5.4;1.5.4 Ist Wahrheit totalitär und wer für alles offen ist, nicht ganz dicht?;76
7.5.5;1.5.5 Implikationen für die kirchliche Praxis mit der Schrift ;80
8;2. Gott;82
8.1;2.1 Gottes Selbstpräsentation und Dreiheit;82
8.1.1;2.1.1 Das Individuationsproblem;82
8.1.1.1;2.1.1.1 Individuation durch die Verbindung von Substanz und Akzidens;84
8.1.1.2;2.1.1.2 Individuation durch die Verbindung von forma und materia;86
8.1.1.3;2.1.1.3 Individuation durch haecceitas;87
8.1.1.4;2.1.1.4 Die Sistenz des Problems durch die individualistische Inversion;88
8.1.1.5;2.1.1.5 Raumzeitliche Lokation;90
8.1.2;2.1.2 Zwischenfazit;93
8.1.3;2.1.3 Schöpfungstheologische Argumentation;94
8.1.4;2.1.4 Der Beitrag der Trinitätslehre zur Entwicklung einer relationalen Ontologie und zur Lösung des Individuationsproblems;96
8.2;2.2 Gottes perichoretische Einheit;101
8.2.1;2.2.1 Ist die Einheit Gottes verstehbar?;101
8.2.2;2.2.2 Die christologische Herkunft des trinitarischen Perichoresebegriffs;103
8.2.3;2.2.3 Die Perichorese in der Theologiegeschichte;105
8.2.3.1;2.2.3.1 Perichorese bei Johannes Damaszenus;105
8.2.3.2;2.2.3.2 Perichorese in der Neuscholastik bei Matthias Joseph Scheeben;107
8.2.3.3;2.2.3.3 Perichorese in der Trinitätslehre Karl Barths;108
8.2.3.4;2.2.3.4 Perichorese in der Trinitätstheologie Wolfhart Pannenbergs;109
8.2.3.5;2.2.3.5 Perichorese in der Trinitätstheologie Jürgen Moltmanns;110
8.2.3.6;2.2.3.6 Perichorese in der Trinitätstheologie Gisbert Greshakes;111
8.2.4;2.2.4 Begriffliche Reformulierungsmöglichkeiten;112
8.2.4.1;2.2.4.1 Perichorese als extensionale Symmetrie;115
8.2.4.2;2.2.4.2 Perichorese als extensionale Reziprozität;115
8.2.4.3;2.2.4.3 Perichorese als intensionale Symmetrie;116
8.2.5;2.2.5 Bewertung der theologiegeschichtlich vorliegenden Konzepte von Perichorese;116
8.2.6;2.2.6 Das Sachproblem: Einheit und Besonderheit, Symmetrie und Asymmetrie, Offenbarsein und Verborgensein;117
8.2.6.1;2.2.6.1 Ein einheitliches Prinzip bleibender Entzogenheit in Gott;119
8.2.6.2;2.2.6.2 Ein doppeltes Prinzip bleibender Entzogenheit in Gott ;119
8.2.6.3;2.2.6.3 Reziproke Asymmetrie als Prinzip wechselseitiger Entzogenheit in Gott;119
8.2.7;2.2.7 Perichorese unter der Bedingung der Unendlichkeit Gottes;121
8.3;2.3 GottesGlaube;124
8.3.1;2.3.1 Das Problem;124
8.3.2;2.3.2 Geschichte des Problems;124
8.3.3;2.3.3 Lösungsmöglichkeiten;128
8.3.3.1;2.3.3.1 Bewusstsein;128
8.3.3.2;2.3.3.2 Voraussetzungen der Zuschreibung welthafter Sachverhalte zu Gott;130
8.3.4;2.3.4 Problembearbeitung;130
8.3.5;2.3.5 Der Glaube Gottes;134
8.4;2.4 Gottes Zufall;136
8.4.1;2.4.1 Zufall als Kontingenz;137
8.4.1.1;2.4.1.1 Der Schluss von der kontingenten Welt auf ein notwendiges Sein;137
8.4.1.2;2.4.1.2 Zweifel am semantischen Gehalt eines absolut notwendigen Seins;140
8.4.2;2.4.2 Zufall als ontische Ursachenlosigkeit;144
8.4.3;2.4.3 Von der Evolutionsbiologie zur Systemtheorie;148
8.4.3.1;2.4.3.1 Zufall als Ziellosigkeit, nichtberechenbarer Theoriefaktor und emergente Überraschung;148
8.4.3.2;2.4.3.2 Zufall im Rahmen der Systemtheorie;149
8.4.4;2.4.4 Der theologische Umgang mit dem Zufall;153
8.4.4.1;2.4.4.1 Gottes Kontingenz;153
8.4.4.2;2.4.4.2 Beinhaltet Gottes Kontingenz auch Ursachenlosigkeit und emergente Überraschung?;156
8.4.5;2.4.5 Folgen für das menschliche Selbstverständnis;158
9;3. Schöpfung;161
9.1;3.1 Naturwissenschaft und Theologie;161
9.1.1;3.1.1 Geschichte der Verhältnisbestimmung;162
9.1.2;3.1.2 Analyse der vorgeblichen Bereichstrennung;165
9.1.3;3.1.3 Perspektiven;167
9.1.4;3.1.4 Methodiken;171
9.1.5;3.1.5 Die Notwendigkeit des Dialogs für die Naturwissenschaften;174
9.2;3.2 Gabe oder Gegebenheit?;178
9.2.1;3.2.1 Grundzüge der Schöpfungslehre;179
9.2.2;3.2.2 Grundzüge gegenwärtiger Kosmologie;184
9.2.2.1;3.2.2.1 Voraussetzungen ;184
9.2.2.2;3.2.2.2 Das gegenwärtig favorisierte kosmologische Modell;186
9.2.3;3.2.3 Vergleich;190
9.2.4;3.2.4 Die Gottesfrage;193
9.3;3.3 Interdisziplinarität als Interreligiosität: Einstein;194
9.3.1;3.3.1 Ein Vorurteil über Einsteins Religiosität;197
9.3.2;3.3.2 Die inhaltlichen Hauptkennzeichen von Einsteins Wirklichkeitsverständnis;198
9.3.3;3.3.3 Der Charakter von Einsteins Religiosität;201
9.3.4;3.3.4 Einstein als Anwalt religiöser Toleranz?;202
9.4;3.4 Quantentheorie, Gott und Gebet;203
9.4.1;3.4.1 Ist Gott keine Entität?;203
9.4.2;3.4.2 Gegenständlichkeit jenseits raumzeitlicher Individuation;205
9.4.2.1;3.4.2.1 Erstes Beispiel: Unbestimmtheitsrelation und Gegenständlichkeit;206
9.4.2.2;3.4.2.2 Zweites Beispiel: Das EPR-Experiment;209
9.4.2.3;3.4.2.3 Drittes Beispiel : Die Grenze der Planck-Größen;210
9.4.3;3.4.3 Ontologische Bedeutung der drei Beispiele;212
9.4.4;3.4.4 Und Gott?;213
9.5;3.5 Zeit und Ewigkeit;216
9.5.1;3.5.1 Ewigkeit als Zeitlosigkeit: Das Paradigma Augustins;217
9.5.2;3.5.2 Ewigkeit als vollständige Simultaneität: Das Beispiel Boethii;222
9.5.3;3.5.3 Das Modell der partiellen Simultaneität: Das scotistische Modell;225
9.5.4;3.5.4 Ewigkeit als anfangsloser und endloser Fluß der Zeit: Das Beispiel Richard Swinburnes;227
9.5.5;3.5.5 Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit;231
9.5.5.1;3.5.5.1 Zeit;232
9.5.5.2;3.5.5.2 Ewigkeit;233
9.5.5.3;3.5.5.3 Zeit und Ewigkeit;234
9.6;3.6 Zeitfaktoren;235
9.6.1;3.6.1 Das Junktim Zeit/Ewigkeit im Zusammenhang theologischer Sachthemen;235
9.6.2;3.6.2 Das Junktim von Zeit und Ewigkeit als prägendes Merkmal theologischer Positionalität;236
9.6.3;3.6.3 Das Beispiel Albrecht Ritschls;237
9.6.3.1;3.6.3.1 Ewigkeit und Zeit;237
9.6.3.2;3.6.3.2 Trinität;238
9.6.3.3;3.6.3.3 Christologie;238
9.6.3.4;3.6.3.4 Erwählung und Schöpfung;238
9.6.3.5;3.6.3.5 Sünde ;239
9.6.3.6;3.6.3.6 Zurechtrückung;239
9.6.3.7;3.6.3.7 Vermeindlicher Kollektivismus;239
9.6.3.8;3.6.3.8 Auferstehung und ewiges Leben;240
9.6.3.9;3.6.3.9 Das Gebetsverständnis;240
9.6.3.10;3.6.3.10 Fazit;241
9.6.4;3.6.4 Die Vielfalt der Ausdeutung erfahrener Zeit;242
9.6.5;3.6.5 Die Vielfalt der Zeitphänomene;243
9.6.6;3.6.6 Sachaspekte der Zeit als strukturierende Elemente;245
9.6.6.1;3.6.6.1 Die Metrik der Zeit;245
9.6.6.2;3.6.6.2 Die B/C-Reihe der Zeit;247
9.6.6.3;3.6.6.3 Die A-Reihe;249
9.6.6.4;3.6.6.4 Die Erfahrung der Erfahrungen von Zeit;250
9.6.6.5;3.6.6.5 Der Umgang mit der Zeit;255
9.6.7;3.6.7 Ewigkeit und Zeit;255
10;4. Mensch;259
10.1;4.1 Der Mensch als Geschöpf endlicher Freiheit;259
10.1.1;4.1.1 Die weltanschaulichen Ansprüche der Hirnforschung der 2000er Jahre;259
10.1.1.1;4.1.1.1 Die experimentelle Basis: Die Haynes-Experimente;261
10.1.1.2;4.1.1.2 Notwendige weltanschauliche Voraussetzungen der Hirnforschung;263
10.1.1.3;4.1.1.3 Ein Gedankenexperiment zum Determinismusproblem;271
10.1.1.4;4.1.1.4 Kausalität als belief;273
10.1.2;4.1.2 Willensfreiheit auf dem philosophischen Prüfstand;275
10.1.2.1;4.1.2.1 Naturalistischer Reduktionismus/Impossibilismus;276
10.1.2.2;4.1.2.2 Libertarianismus;276
10.1.2.3;4.1.2.3 Kompatibilismus;278
10.1.3;4.1.3 Der theologische Umgang mit dem Problem;280
10.1.3.1;4.1.3.1 Theologische Reaktionen auf die Infragestellung der Willensfreiheit von Seiten der Neurowissenschaften;280
10.1.3.2;4.1.3.2 Der Mensch als Person und imago Dei;282
10.1.3.3;4.1.3.3 Die Frage nach der externen und internen Willensfreiheit in Heilsdingen;285
10.1.3.4;4.1.3.4 Die Frage nach der externen und internen Willensfreiheit an sich;287
10.1.3.5;4.1.3.5 Ist die Rede von der Willensfreiheit als figmentum bei Luther notwendigerweise mit einem Determinismus verbunden? ;289
10.1.3.6;4.1.3.6 Gebundener Wille und das Determinismusproblem;292
10.1.3.7;4.1.3.7 Entkontingentisierung als Sünde;295
10.1.3.8;4.1.3.8 Freiheitserfahrungen;297
10.1.3.9;4.1.3.8 Und die Verantwortlichkeit?;301
10.1.3.10;4.1.3.9 Das theologische Verständnis von Mensch und Wille und die Neurowissenschaften;301
10.2;4.2 Liebesregel und Liebesbeziehung;302
10.2.1;4.2.1 Die antithetische Verhältnisbestimmung von Nächstenliebe und Geschwister- bzw. Bruderliebe oder Freundschaft;304
10.2.1.1;4.2.1.1 Beispiele der antithetischen Verhältnisbestimmung;304
10.2.1.2;4.2.1.2 Analyse der antithetischen Verhältnisbestimmung;308
10.2.1.3;4.2.1.3 Problematik und Ursprung der antithetischen Verhältnisbestimmung;310
10.2.2;4.2.2 Eine positive Verhältnisbestimmung zwischen Nächstenliebe und Geschwisterliebe;311
10.2.2.1;4.2.2.1 Intentionale Haltungen und reale Beziehungen;311
10.2.2.2;4.2.2.2 Die realen Beziehungen von Gottes Liebe als Ursprung der realen Beziehungen zwischen den Geschöpfen als existierende und zurechtgebrachte Geschöpfe;312
10.2.2.3;4.2.2.3 Geschwisterliebe und Nächstenliebe;313
10.2.3;4.2.3 „Gott ist Liebe“ als Voraussetzung der voraussetzungslosen Liebe Gottes;316
10.3;4.3 Gelegenheit zur Liebe: Diakonisches Handeln;317
10.3.1;4.3.1 Begründungsstrategien;317
10.3.2;4.3.2 Personen;318
10.3.2.1;4.3.2.1 persona est rationa(bi)lis naturae individua substantia;318
10.3.2.2;4.3.2.2 Eine Person ist ein durch eine die Würde betreffende Proprietät unterschiedenes Individuum;319
10.3.2.3;4.3.2.3 Eine Person ist eine inkommunikable Existenz, d. h., eine Person ist ein nichtmitteilbares Voneinander-und-Füreinandersein;320
10.3.3;4.3.3 Personale Beziehungen sind Liebesbeziehungen!;320
10.3.3.1;4.3.3.1 Liebe ist nie nur ein Gefühl oder ein Affekt!;321
10.3.3.2;4.3.3.2 Liebeshaltungen;321
10.3.3.3;4.3.3.3 Liebe als reale Relation;323
10.3.4;4.3.4 Gott ist trinitarische Liebe zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist ;325
10.3.5;4.3.5 Imago;325
10.3.6;4.3.6 Sünde;325
10.3.7;4.3.7 Evangelium;326
10.3.8;4.3.8 Kirchliches Handeln ist immer diakonisches Handeln!;327
10.3.9;4.3.9 Diakonisches Handeln ist immer kirchliches Handeln!;327
10.4;4.4 Macht und Gewalt;328
10.4.1;4.4.1 Das Problem;328
10.4.2;4.4.2 Verwendungsweisen des Gewaltbegriffs;330
10.4.3;4.4.3 Abgrenzungen;338
10.4.4;4.4.4 Mitarbeit an der Überwindung von Gewalt;340
10.4.4.1;4.4.4.1 Mitarbeit an der Überwindung aller sündhaften Gewalt;340
10.4.4.2;4.4.4.2 Mitarbeit an den Bedingungen der Mitarbeit der Überwindung aller sündhaften Gewalt;342
11;5. Der Sohn und der Heilige Geist;344
11.1;5.1 Das Heilsereignis Kreuz;344
11.1.1;5.1.1 Die altkirchliche Erlösungslehre;345
11.1.2;5.1.2 Das mittelalterliche Handelsmodell;346
11.1.3;5.1.3 Die Lehre von der Strafgenugtuung der Reformationszeit;348
11.1.4;5.1.4 Die Umbildung der Versöhnungslehre zu Beginn der Neuzeit;349
11.1.5;5.1.5 Der nur scheinbare Verzicht auf Lösungsmöglichkeiten;351
11.1.6;5.1.6 Narrative Lösungen durch Kombinationen von Metaphern;351
11.1.7;5.1.7 Zurechtbringung im Kreuz;352
11.1.7.1;5.1.7.1 Was sind Feinde Gottes?;354
11.1.7.2;5.1.7.2 Warum bewirkt Feindschaft den Zorn Gottes?;356
11.1.7.3;5.1.7.3 Warum können Menschen nicht selbst die Versöhnung erwirken?;356
11.1.7.4;5.1.7.4 Warum kann Gott die Versöhnung nur durch das Blut Christi erwirken?;357
11.1.7.5;5.1.7.5 Warum ist das Ergebnis wirklich Friede und Hoffnung ohne Fixierung von Gewaltstrukturen?;360
11.2;5.2 Heiliger Geist und Gnade;361
11.2.1;5.2.1 Die Auseinandersetzung zwischen Basilius und Eustathius;364
11.2.2;5.2.2 Differenzen und Gemeinsamkeiten von Basilius und Eustathius;365
11.2.3;5.2.3 Mögliche Hintergründe des Streites;367
11.2.4;5.2.4 Motivation und Hintergrund der pneumatomachischen Auseinandersetzung zwischen Basilius und Eustathius;369
11.3;5.3 Konkarnation und Inkarnation;373
11.3.1;5.3.1 Der ewige Sohn und der ewige Geist;374
11.3.2;5.3.2 Die Inkarnation des Sohnes;375
11.3.3;5.3.3 Das Doppelopfer von Sohn und Geist;377
11.3.4;5.3.4 Das Handeln des Geistes nach Erskine;379
11.3.4.1;5.3.4.1 Das Handeln des Geistes mit den Glaubenden;380
11.3.4.2;5.3.4.1.1 Die Art und Weise des Geisteshandelns mit den Glaubenden;380
11.3.4.3;5.3.4.1.2 Die Effekte des Handelns des Geistes mit den Glaubenden;384
11.3.4.4;5.3.4.2 Das Handeln des Geistes in den Glaubenden;386
11.3.5;5.3.5 Die Inkarnation des Sohnes und die Konkarnation des Geistes;388
11.3.6;5.3.6 Folgen;390
11.4;5.4 Medien und Sakramente;392
11.4.1;5.4.1 Ein theologisch geschärfter Medienbegriff;393
11.4.1.1;5.4.1.1 Medien als Heilsmittel;393
11.4.1.2;5.4.1.2 Die Medien des Wortes und des Sakraments;394
11.4.1.3;5.4.1.3 Der Leib als Medium;394
11.4.1.4;5.4.1.4 Der Leib als Medium menschlicher Personalität;395
11.4.1.5;5.4.1.5 Die Medien des kulturellen Vokabulars;396
11.4.1.6;5.4.1.6 Primäre und sekundäre Medien, alte und neue Medien;397
11.4.2;5.4.2 Grundsätzliche Probleme einer medialen Identitätskommunikation;399
11.4.2.1;5.4.2.1 Leugnung der Beschränkung medialer Kommunikation auf Notwendigkeit;399
11.4.2.2;5.4.2.2 Diversifizierung der Inhalte des kulturellen Vokabulars;399
11.4.2.3;5.4.2.3 Die Vertauschung von Medium und Zweck;400
11.4.2.4;5.4.2.4 Die Vertauschung des primären Mediums mit sekundären Medien;401
11.4.2.5;5.4.2.5 Die Parallelität unterschiedlicher Regelsysteme medialer Kommunikation;401
11.4.2.6;5.4.2.6 Die Privatisierung der Regelungsgewalt medialer Kommunikation durch Inflation sekundärer Medien;402
11.4.3;5.4.3 Kriterien für eine theologische Betrachtung neuer Medien? ;403
12;6. Gemeinschaft und Gemeinschaften;404
12.1;6.1 Kirchliche Einheit ohne Konsens;404
12.1.1;6.1.1 Hinweise auf den Begriff des Konsenses als notwendiger Bedingung für die empirische Kirche und die Gesellschaft;404
12.1.2;6.1.2 Zweifel an einem überzeugenden Verständnis des Konsenses als notwendiger Bedingung einer funktionierenden Gesellschaft;405
12.1.3;6.1.3 Einheitskonzepte in ökumenischen Debatten;406
12.1.3.1;6.1.3.1 Sichtbare Einheit;406
12.1.3.2;6.1.3.2 Versöhnte Verschiedenheit;409
12.1.3.3;6.1.3.3 Sein als communio;410
12.1.4;6.1.4 Die Kirche als Geschöpf des Logos und des Geistes;411
12.1.5;6.1.5 Konsens und Toleranz;413
12.1.6;6.1.6 In via und in patria;416
12.2;6.2 Umgang mit anderen Religionen;417
12.2.1;6.2.1 Vorschnelle Unterscheidungen vermeiden!;417
12.2.2;6.2.2 Objektivitätsansprüche meiden!;419
12.2.3;6.2.3 Radikale Klassifikationen von Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus vermeiden!;420
12.2.4;6.2.4 Sinnvolle Theoriebereiche (Soteriologie, Wahrheitsfrage, Toleranzfrage) klar unterscheiden!;421
12.2.5;6.2.5 Inanspruchnahme von Konsens ist nicht immer edel, hilfreich und gut!;422
12.2.6;6.2.6 Christliche Religionskritik darf nicht vergessen werden!.;424
12.2.7;6.2.7 Historische Genese bedeutet nicht Geltung!;425
12.2.8;6.2.8 Toleranz!;427
12.3;6.3 Toleranzfähigkeit von Christentum und Islam;432
12.3.1;6.3.1 Ist der christliche Glaube toleranzfähig?;432
12.3.2;6.3.2 Ist der Islam toleranzfähig?;433
12.3.2.1;6.3.2.1 Mu’tazilitische Religionsphilosophie: Al Ma’mun (gest. 833);434
12.3.2.2;6.3.2.2 Die Vorstellung Ibn Hanbals (gest. 855);435
12.3.2.3;6.3.2.3 Die Vorstellung Al Taftazanis (gest. 1389);435
12.3.3;6.3.4 Haltungen des Dialogs;437
12.4;6.4 Religionstheorien und Toleranz;438
12.4.1;6.4.1 Modelle der Verhältnisbestimmung der Religionen untereinander;439
12.4.1.1;6.4.1.1 Einige nicht-konsensualistische Modelle;440
12.4.1.2;6.4.1.2 Konsensualistische Modelle;445
12.4.2;6.4.2 Wahrheitsanspruch und Toleranz der Religionen aus reformatorischer Perspektive;451
12.4.2.1;6.4.2.1 Glaube und seine Konstitution;452
12.4.2.2;6.4.2.2 Das Dulden oder Zulassen Gottes ;453
12.4.2.3;6.4.2.3 Christliche Sozialethik in conformitas tolerantiae dei;454
12.4.2.4;6.4.2.4 Konsens und Duldung als Distinktion zwischen Eschatischem und Präeschatischem;455
12.4.2.5;6.4.2.5 Der kategorische Imperativ des Duldens und ihn stützende Handlungen;456
12.4.3;6.4.3 Toleranzfördernde, pluralistische Modelle der Verhältnisbestimmungen der Religionen;457
13;7. Vollendung;461
13.1;7.1 Eschatische Erwartungshorizonte;461
13.1.1;7.1.1 Erzählungsverschränkung;461
13.1.2;7.1.2 Eschatische Erwartungshorizonte;462
13.1.3;7.1.3 Die Konstitution christlich eschatischer Erwartungshorizonte;464
13.1.4;7.1.4 Christlich-eschatische Erwartungshorizonte und nicht christlich-eschatische Erwartungshorizonte in der Logik der Theologie;466
13.1.5;7.1.5 Christlich-eschatische, hoffnungsvolle Erwartungshorizonte;468
13.1.6;7.1.6 Von der Notwendigkeit christlich-eschatischer, hoffnungsvoller Erwartungshorizonte;470
13.2;7.2 Die Auferstehung des Menschen;472
13.2.1;7.2.1 Auferstehung und eschatische Hoffnung;472
13.2.2;7.2.2 Das Relativ-retrospektiv-Überraschende;473
13.2.3;7.2.3 Auferstehung als indirekte Hoffnung;475
13.2.4;7.2.4 Ewigkeitsmodelle und anthropologische Modelle;476
13.2.5;7.2.5 Gottes dreieinige Liebe als Individuationsrelation;477
13.2.6;7.2.6 Auferstehung als christologischer Selbstzweck;478
13.2.7;7.2.7 Auferstehung, Kontinuität und Leiblichkeit;479
13.2.7.1;7.2.7.1 Die Individuationsfrage;479
13.2.7.2;7.2.7.2 Die Frage nach der Personalität;481
13.2.7.3;7.2.7.3 Die Frage nach personaler Identität;483
13.2.7.4;7.2.7.4 Die Frage nach der Leiblichkeit des Menschen;484
13.2.8;7.2.8 Natürlicher Tod und Tod als Sündenfolge;485
13.2.9;7.2.9 Tod als Konfirmation des Rechtfertigungsvertrauens;486
13.2.10;7.2.10 Der geistliche Leib im unmittelbaren Lieben Gottes;487
13.2.11;7.2.11 Konsequenzen für die Gegenwart;488
13.3;7.3 Vollendung in Gottesgegenwart;490
13.3.1;7.3.1 Die Tradition der Zukunft;490
13.3.1.1;7.3.1.1 Die Tradition der Zukunft der Welt;490
13.3.1.1.1;7.3.1.1.1 Restauration;490
13.3.1.1.2;7.3.1.1.2 Annihilation;492
13.3.1.1.3;7.3.1.1.3 Die Idee der Zeichen des Endes ;493
13.3.1.1.4;7.3.1.1.4 Die Zurückweisung christlicher Rede von der Zukunft der Welt;494
13.3.1.2;7.3.1.2 Vorstellungen der Zukunft der Geschichtsentwicklung;495
13.3.2;7.3.2 Ontologische Voraussetzungen und Interessen;496
13.3.2.1;7.3.2.1 Die Dimension der Zukunft im Begriff menschlichen Handelns;496
13.3.2.2;7.3.2.2 Eschatische Erwartungshorizonte;498
13.3.2.3;7.3.2.3 Offenbarung und ihre Struktur;499
13.3.3;7.3.3 Die letztgültige Zukunft der Welt;502
13.3.3.1;7.3.3.1 Die eschatische Vollendung der Welt in Gott;502
13.3.3.2;7.3.3.2 Die syntaktische Bestimmung als Regulativ für semantische Bestimmungen;507
13.3.3.3;7.3.3.3 Noch einmal: Erneuerung oder Zerstörung?;509
14;Literatur;511
15;Register;532
15.1;Personen;532
15.2;Sachen ;537
16;Back Cover
;558


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