Morat / Ruge | Deutschland denken | Buch | 978-3-531-14604-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 206 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 281 g

Morat / Ruge

Deutschland denken

Beiträge für die reflektierte Republik

Buch, Deutsch, 206 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 281 g

ISBN: 978-3-531-14604-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


So viel Veränderung war nie. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung ist der anschwellende Reformgesang unüberhörbar. Doch hat sich durch den Mauerfall nicht nur die deutsche Gesellschaft verändert, auch die Bedingungen für politisches Handeln und gesellschaftliche Vergemeinschaftung haben sich in Gesamtdeutschland dramatisch gewandelt. 16 jüngere Autorinnen und Autoren unternehmen es daher, Deutschland intellektuell neu zu vermessen: Was können Begriffe wie Republik und Patriotismus heute noch bedeuten? Welchen Herausforderungen steht der deutsche Sozial- und Nationalstaat gegenüber? Welche Aufgabe können Intellektuelle dabei für die Gesellschaft übernehmen? Gegen den Chor der Macher plädiert dieses Buch für die reflektierte Republik.
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Zielgruppe


Upper undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Deutschland denken. Plädoyer für die reflektierte Republik.- Kritik denken.- Auf den Barrikaden oder hinter dem Berg. Die jungen Schriftsteller und die Politik.- Nach dem Ende des gesellschaftskritischen Paradigmas? Zur politischen Funktion der Kultur- und Sozialwissenschaften.- Globale Moral und historischer Sinn. Zum Gegenwartshorizont einer „kritischen“ Geschichte.- Republik denken.- 1989 neu entdecken. Die verdrängte Gründungsrevolution der Berliner Republik.- Patriotismus als Selbstverbesserung. Grundlagen eines neuen Republikanismus.- Verfassungspatriotismus Revisited. Eine liberale politische Kultur für Deutschland (und Europa).- Die Verteidigung des Unvollkommenen. Zur Aktualität des altbundesrepublikanischen Liberalkonservatismus.- Nationale Phantomschmerzen. Zum öffentlichen Gebrauch von Erinnerung in der neuen Bundesrepublik.- Politik denken.- Mehr Konsens wagen. Zur Krise des deutschen Parteiensystems.- Abschied vom Sozialstaat alter Prägung. Deutschland im demografischen Wandel.- Die Arbeitslosen von Senftenberg. Über die wahren Verlierer der neuen Gegenwart.- Das Hydra-Projekt. Fundamentalismus und Terrorismus als Herausforderungen der demokratischen Wohlstandsgesellschaft.- Die den Koran besitzen. Christen und Muslime auf der Suche nach dem „wahren“ Islam.- Normalität als Ausnahmezustand. Die „Berliner Republik“ und die Rückkehr des Freund-Feind-Denkens.- Zu den Autorinnen und Autoren.


Undine Ruge ist promovierte Politikwissenschaftlerin und arbeitet in Berlin.

Daniel Morat ist Historiker und arbeitet ebenfalls in Berlin.


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