Molzberger | Betriebliche Kompetenzentwicklung in heterogenen Lernkonstellationen gestalten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 144 Seiten

Molzberger Betriebliche Kompetenzentwicklung in heterogenen Lernkonstellationen gestalten

Erfahrungen und Erkenntnisse zu den Möglichkeiten arbeitsintegrierter betrieblicher Weiterbildung
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8309-8917-2
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Erfahrungen und Erkenntnisse zu den Möglichkeiten arbeitsintegrierter betrieblicher Weiterbildung

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8917-2
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Im Projekt 'informelles Lernen als Innovationsmotor' iLInno wird erprobt, wie sich betriebliche Kompetenzentwicklung in heterogenen Lernkonstellationen gestalten lässt: altersgemischt, qualifikationsgemischt und abteilungsübergreifend. Das Ziel ist, ein neuartiges Konzept für die betriebliche Bildungsarbeit zu entwickeln und dessen grundsätzlichen Prinzipien zu beschreiben, indem durch die Bezugnahme auf ein 'Gemeinsames Neues Drittes' (GeNeDri) neue Erfahrungsräume geschaffen werden.
Dieser Band gibt Auskunft über die theoretischen Grundlagen, bevor die Grundidee des GeNeDri-Konzepts beschrieben wird und Schlussfolgerungen zu einer pädagogisch professionellen Umsetzung des Konzeptes gezogen werden.

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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung ohne Anerkennung? Adressierung und Validierung in beruflichen und betrieblichen Anerkennungsverhältnissen (Ulrich Weiß);13
3.1;1. Einleitung;13
3.2;2. Die (mindestens) zwei Seiten der Anerkennung;14
3.2.1;Anerkennung als Validierungspraxis;15
3.2.2;Anerkennung als Adressierungspraxis;16
3.2.3;Tausch- und Gebrauchswert betrieblicher Kompetenzentwicklung;17
3.3;3. Konsequenzen für einzelbetriebliche Kompetenzentwicklung;18
3.4;4. Fazit;20
3.5;Literatur;22
4;Die personale Seite betrieblicher Bildungsarbeit – Spannungsfelder und Antinomien betrieblichen Weiterbildungshandelns (André Kukuk);25
4.1;Einleitung;25
4.2;1. Weiterbildende Fachkräfte – relevante betriebliche Weiterbildungsakteure;26
4.3;2. Antinomien und Spannungsfelder als Kernprobleme pädagogisch professionellen Handelns im Betrieb;30
4.3.1;2.1 Zeit als Spannungsfeld betrieblicher Weiterbildung;31
4.3.2;2.2 Antinomien professionellen pädagogischen Handelns;34
4.4;3. Spannungsfelder ökonomischer und pädagogischer Handlungslogiken in der betrieblichen Praxis;39
4.5;4. Antinomien pädagogischen Handelns weiterbildender Fachkräfte;41
4.5.1;Näheantinomie;41
4.5.2;Organisationsantinomie;42
4.5.3;Subsumtionsantinomien;43
4.5.4;Symmetrie- und Machtantinomien;43
4.6;Fazit;44
4.7;Literatur;45
5;Grundlegungen und Grundlagen des Projektes „Informelles Lernen als Innovationsmotor“ (Gabriele Molzberger);51
5.1;1. Ausgangslage;51
5.2;2. Zielsetzungen;52
5.3;3. Projektpartner und Fallbetriebe;53
5.3.1;Kurzprofil der beteiligten Partnerunternehmen;54
5.4;4. Identifikation von Treibern und Hemmnissen von arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung;55
5.5;5. Entwicklungs- und Untersuchungsdesign: Handlungsforschung durch Betriebsfallstudien;56
5.6;6. Heterogenität im Kontext betrieblicher Kompetenzentwicklung;58
5.6.1;Irritation als Lernanlass in heterogenen Konstellationen;59
5.6.2;Heterogenität in der Bearbeitung von Lernprojekten;60
5.6.3;Heterogenität in qualifikationsgemischten Lernkonstellationen;60
5.6.4;Heterogenität in abteilungsübergreifenden Lernkonstellationen;61
5.6.5;Heterogenität in altersgemischten Lernkonstellationen;62
5.7;7. Prinzipien der Kompetenzentwicklungsbegleitung in GeNeDri-Projekten;62
5.8;8. Fazit: Zur Notwendigkeit professioneller Kompetenzentwicklungsbegleitung in heterogenen Lernkonstellationen;63
5.9;Literatur;64
6;Eckpunkte kompetenzförderlicher Betriebe – zur Verwiesenheit von individueller Kompetenzentwicklung und organisationalen Strukturen (Ulrich Weiß);67
6.1;1. Einleitung;67
6.2;2. Von der lernförderlichen Arbeit zum kompetenzförderlichen Betrieb;68
6.3;3. Eckpunkte des kompetenzförderlichen Betriebs;70
6.3.1;3.1 Subjektive Relevanz für das Arbeitshandeln;71
6.3.2;3.2 Erlebter Handlungsspielraum im Arbeitshandeln;71
6.3.3;3.3 Fachlichkeit;72
6.4;4. Fazit: Betriebliche Kompetenzentwicklungsbegleitung als Treuhänderin der kompetenzförderlichen Organisation;73
6.5;Literatur;74
7;Falltypiken und Konstellationsparameter der Implementierung und Begleitung betrieblicher Lernprojekte als „Gemeinsames neues Drittes“ (Gabriele Molzberger, Ulrich Weiß & André Kukuk);77
7.1;1. Einleitung;77
7.2;2. Grundlagen der Entwicklung und Erprobung;79
7.2.1;2.1 Feldphase und Materialerhebung;79
7.2.2;2.2 GeNeDri-Erprobungen;80
7.3;3. Betriebliche Voraussetzungen: Prozessarchitekturen;81
7.3.1;Kompetenzentwicklung und Führungsprozesse;82
7.3.2;Kompetenzentwicklung und Leistungsprozesse;82
7.3.3;Kompetenzentwicklung und Unterstützungsprozesse;83
7.4;4. Materialauswertung;83
7.5;5. Fallstudien zu den betrieblichen Kompetenzentwicklungsbedingungen;84
7.5.1;5.1 Betriebsfallstudie 1;84
7.5.2;5.2 Betriebsfallstudie 2;88
7.5.3;5.3 Betriebsfallstudie 3;94
7.6;6. Strategien des Umgangs mit arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung in heterogenen Konstellationen;97
7.6.1;6.1 Selbstbehauptung;98
7.6.2;6.2 Aufstiegsorientierung;101
7.6.3;6.3 Persistenz;102
7.6.4;6.4 Fachliche Erweiterung;105
7.6.5;6.5 Selbstverwirklichung;106
7.7;7. Fazit;107
7.8;Literatur;107
8;Betriebliche Weiterbildungsverantwortliche als Kompetenzentwicklungsbegleitende – Reflexionen und Deutungen zu einer anspruchsvollen Aufgabe (Sonja Clemens, André Heil, Frank Kürten, Axel Biesenbach, Evelyn Heier & Gerd-Thomas Weber);109
8.1;Einleitung;109
8.2;Erfahrungsbericht I – André Heil, Lean Manager KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG;110
8.2.1;a) Was ich gelernt habe… (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen);110
8.2.2;b) Was ich aushalten musste … (Herausforderungen/Irritationen);110
8.2.3;c) Was ich in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleiter machen möchte …;111
8.3;Erfahrungsbericht II – Sonja Clemens, Referentin für Personalentwicklung und -marketing KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG;112
8.3.1;a) Was ich gelernt habe … (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen);112
8.3.2;b) Was ich aushalten musste … (Herausforderungen/Irritationen);113
8.3.3;c) Was ich in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleiterin machen möchte …;113
8.4;Erfahrungsbericht III – Frank Kürten, Technische Leitung, und Axel Biesenbach, Leiter Qualitätssicherung KS SYSTEC Dr. Schmidbauer GmbH & Co. KG;114
8.4.1;a) Was wir gelernt haben … (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen);114
8.4.2;b) Was wir aushalten mussten … (Herausforderungen/Irritationen);115
8.4.3;c) Was wir in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleiter machen möchten …;116
8.5;Erfahrungsbericht IV – Evelyn Heier, Personalsachbearbeiterin, und Gerd-Thomas Weber, Entwicklungsleiter, Profilator GmbH & Co. KG;116
8.5.1;a) Was wir gelernt haben … (Aha-Erlebnisse/Schlüsselsituationen);116
8.5.2;b) Was wir aushalten mussten … (Herausforderungen/Irritationen);117
8.5.3;c) Was wir in Zukunft als Kompetenzentwicklungsbegleitende machen möchten …;119
9;Kompetenzentwicklungsbegleitung durch die Variierung von Gesprächsformaten (Carolin Alexander);123
9.1;1. Einleitung;123
9.2;2. Der Betrieb als Träger differenzierter temporärer Lernorte;123
9.3;3. Merkmale von Gesprächsformaten als betriebliche Lernformen;124
9.4;4. Begleitung und Gestaltung arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung;126
9.5;5. Gesprächsformate im Ablauf- und Implementierungsmodell ProHa;127
9.6;6. Fazit;131
9.7;Literatur;131
10;Möglichkeiten betrieblicher Weiterbildung in heterogenen Lernkonstellationen und Perspektiven am Übergang in digitale Arbeitswelten (Gabriele Molzberger);133
10.1;1. Einleitung;133
10.2;2. Resümee der konzeptionellen Grundlagen von betrieblichen Lernprojekten in heterogenen Lernkonstellationen;134
10.3;3. Professionalisierung der Kompetenzentwicklungsbegleitung;135
10.4;4. Verwissenschaftlichung betrieblicher Bildungsarbeit durch weiterbildende Studien;136
10.5;5. Zusammenschau und Ausblick;138
10.6;Literatur;139



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