Mohn | Filming Culture | Buch | 978-3-8282-0214-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 242 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 553 g

Reihe: Qualitative Soziologie

Mohn

Filming Culture

Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise
Nachdruck 2016
ISBN: 978-3-8282-0214-6
Verlag: De Gruyter Oldenbourg

Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise

Buch, Deutsch, Band 3, 242 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 553 g

Reihe: Qualitative Soziologie

ISBN: 978-3-8282-0214-6
Verlag: De Gruyter Oldenbourg


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Zielgruppe


Anthropologische Dokumentation;Visuelle Dokumentation


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit

1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel

Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.

Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.

Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?

Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.

Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?

Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.

Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".

Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation

Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"

Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?

Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.

Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI

Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.

Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss



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