E-Book, Deutsch, 193 Seiten
Minkenberg Listen to your Neighbourhood
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-7799-7013-2
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Musik als Medium kultureller und Sozialer Arbeit
E-Book, Deutsch, 193 Seiten
ISBN: 978-3-7799-7013-2
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Angesichts der deutlich zunehmenden gemeinwesenorientierten Projekte in den Städten und Gemeinden wurde an der Hochschule Düsseldorf in Zusammenarbeit der Lehrgebiete Musik und Soziologie ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines interdisziplinären Ansatzes durchgeführt. Ziel der Forschung war es, Möglichkeiten zu entwickeln und zu erkunden, auf welche Weise die individuelle und kollektive Handlungsfähigkeit in der Kulturarbeit gefördert werden kann. Namhafte Autor*innen äußern sich hierzu in vorliegendem Buch.
Prof. Hubert Minkenberg ist Professor für Musikwissenschaft am Fachbereich Musik und Neue Medien der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;1 Theoretische Grundlagen;10
3.1;Community Music and the Civic Imagination;11
3.1.1;-;1
3.1.1.1;Introduction;11
3.1.1.2;The Politics of Community Music;13
3.1.1.3;Performing Community Music;15
3.1.1.4;Terrapolis: The Universe Next Door;20
3.2;Community Music – ein „Upgrade“ für Musik in der Sozialen Arbeit?;23
3.2.1;-;1
3.2.1.1;1 Stand des Diskurses – Community Music in Deutschland;23
3.2.1.2;2 Was ist Community Music?;25
3.2.1.3;3 Ziele der Community Music;27
3.2.1.4;4 Community Music in der Praxis – Methoden;30
3.2.1.5;5 Leadership/Facilitation – Motor der Community Music;33
3.2.1.6;6 Diskussionspunkte;35
3.2.1.7;7 Community Music – ein Upgrade für Musikin der Sozialen Arbeit?;37
3.2.1.8;8 Ausblick;40
3.3;Mehr als eine Kunst;42
3.3.1;Soziokultur als Gesellschaftslabor;42
3.3.1.1;Erfinder*innen-Garage;42
3.3.1.2;Labore für die Gesellschaft – Beispiele aus der Praxis;44
3.3.1.3;Diverse Gesellschaft – diverse Themen – diverse Profis;48
3.3.1.4;Übersetzungsleistung – Soziokultur ist mehr als eine Kunst;49
3.4;Kommunikative Musikalität – Konzert und Unterricht – Community Music;51
3.4.1;Hochschulausbildung in gesellschaftlicher Verantwortung;51
3.4.1.1;Abstract;51
3.4.1.2;1 Musik und Glück;52
3.4.1.3;2 Glück der Kindheit, klanglich verfasst und kommunikativ;53
3.4.1.4;3 Kommunikative Musikalität;57
3.4.1.5;4 Kommunikative Musikalität in „Werken“ und Konzepten –Unterricht und Konzert zwischen Präsentationund Partizipation;58
3.4.1.6;5 Partizipatives Gruppenmusizieren inder Hochschulausbildung und an Musikschulen;60
3.4.1.7;6 Verwirklichungschancen und Handlungsbefähigungzur Community Music;66
3.4.1.8;7 Musiker*in Sein in gesellschaftlicher Verantwortung –Artistic Citizenship;72
3.4.1.9;Zum Schluss;74
3.5;Von der Community zur Society?;76
3.5.1;Kritisch-konstruktive Überlegungen zum Konzept einer „Artistic Citizenship“;76
3.5.1.1;Vorbemerkung;76
3.5.1.2;Musical Practice und Artistic Citizenship bei David J. Elliott;76
3.5.1.3;Von der kleinen Gemeinschaft in die große?;80
3.5.1.4;Spielen als Akt der Profanierung (Agamben) – und als Modelleiner Artistic Citizenship?;84
3.6;Schritt für Schritt;88
3.6.1;Zu einer Didaktik und Methodik der Musik in der Sozialen Arbeit;88
3.6.1.1;1 Von der existentiellen Notwendigkeit der Musik;88
3.6.1.2;2 Zur Entwicklung des musikalischen Denkens;89
3.6.1.3;3 Zur besonderen Funktion der Popularmusik;91
3.6.1.4;4 Vom Aufschreiben der Musik;93
3.6.1.5;5 Rhythmus, Puls und Metrum;94
3.6.1.6;6 Musikhören;94
3.6.1.7;7 Konkrete Ansätze zu einer Reform (Zusammenwirken vonMusikpädagogik in der Sozialen Arbeit und Community Music);95
3.6.1.8;8 Fazit;98
3.6.1.9;Anhang;99
3.7;Community Music als Ausdruck von Kontext?;100
3.7.1;-;1
3.7.1.1;Kontexte der Community Music;101
3.7.1.2;Praxisbeispiel Community Music an Kindertageszentrenin München;107
3.7.1.3;Fazit;108
3.8;Kulturelle Bildung für eine Positionierung in einer Welt fehlender Gewissheiten;109
3.8.1;-;1
3.8.1.1;Einleitung: Warum Kulturelle Bildung?;109
3.8.1.2;1 Kulturelle Bildung, eine Annäherung;110
3.8.1.3;2 Gelingensbedingungen Kultuller Bildung und Ambivalenzen;111
3.8.1.4;3 Kulturelle Bildung und Sozialraum;114
3.8.1.5;4 Kulturelle Bildung, auch mit Schattenseiten;116
3.8.1.6;5 Partizipation in Projekten der Kulturellen Bildung;117
3.8.1.7;6 Schlussbetrachtungen;118
3.9;Kulturelle Strategien im Sozialraum;120
3.9.1;Vielfältige Herausforderungen und eine lebendige Praxis;120
3.9.1.1;Ausgangslage;121
3.9.1.2;Vielfältige Organisationsformen;122
3.9.1.3;Übergeordnete Strategien und Programme;124
3.9.1.4;Unterschiedliche Ziele und Strategien;124
3.9.1.5;Übergreifende Konzepte und Methoden;125
3.9.1.6;Good practice;126
3.9.1.7;Qualifikation der Akteure;128
3.9.1.8;Fazit;129
4;2 Praxis;132
4.1;Community Music an der Landesmusikakademie Nordrhein-Westfalen;133
4.1.1;Ein Praxisbericht;133
4.1.1.1;Vom Projekt ‚Musik-Fortbildungen für die Flüchtlingsarbeit‘zu ‚IN.DI.E Musik‘;135
4.1.1.2;Zertifikatslehrgang Musikpädagogik für Musiker*innenverschiedener Kulturen;138
4.1.1.3;Brückenklang;144
4.1.1.4;Vernetzungen;145
4.2;Finanzierung von Community Music;147
4.3;UFO gesichtet!;154
4.3.1;Das mobile Musiktheater der Deutschen Oper am Rheinin Duisburg-Bruckhausen;154
4.3.2;Ein Erfahrungsbericht – Community Music in der Praxis;154
4.3.2.1;Die Deutsche Oper am Rhein und die Junge Oper;154
4.3.2.2;Das mobile Klanglabor: Der Antrag;154
4.3.2.3;UFO – Junge Oper Urban: Das Konzept;155
4.3.2.4;Das UFO als Outreach-Instrument;156
4.3.2.5;Schlussbetrachtungen - eine Utopie?;162
5;3 Bibliografie;164