Personale Dimension professionellen Handelns
E-Book, Deutsch, 284 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-91601-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Diese Annahme wird in diesem Band entlang sozialpädagogischer Theorie in den Blick genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter reflektiert. Liebe und Freundschaft gehören zu den klassischen Themen in der Sozialpädagogik, weil die Grenzen zwischen professionellem und anderem Handeln fließend sind und auch in der Ausbildung fortwährend thematisiert werden.
PD Dr. Christine Meyer ist Vertretungsprofessorin für Sozialmanagement in pädagogischen Handlungsfeldern an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Michael Tetzer, Diplom-Sozialpdädagoge, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich 'Allgemeine Sozialpädagogik' im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.
Katharina Rensch, Diplom-Sozialpädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich 'Psychiatriebezogene Sozialpädagogik' im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
4;Liebe und Freundschaft in der ( Sozial-) pädagogik – traditionelle und aktuelle Reflexionen;10
4.1;Beziehungen in der Erziehung – essayistische Bemerkungen;11
4.2;‚Liebe‚ oder ‚Nähe‚ als Erziehungsmittel. Mehr als ein semantisches Problem!;21
4.3;Am Grund des Anderen. Eine Skizze zu Wahrnehmung, Differenz, ästhetische Bildung und Freundschaft;42
4.4;„Freunde sind Fremde, die sich finden1“ – Liebe und Freundschaft im Generationenverhältnis in der Sozialen Arbeit;50
4.5;Männer und Gefühle;71
5;Professionalität braucht Emotionen – Emotionen brauchen Professionalität;81
5.1;Professionalität allein genügt nicht. Anmerkungen zu einem Text der Wiener Moderne;82
5.2;Zum Verhältnis von Emotionalität und Rationalität in der Sozialpädagogik;97
5.3;Emotionskompetenz als Kernkompetenz für ( Sozial-) Pädagogen und für ihre Schüler;115
5.4;Vertrauen;129
6;Über Freundschaft in der Sozialpädagogik;150
6.1;Von der freundschaftlichen Liebe zur Sozialpädagogik;151
6.2;Freundschaft;176
6.3;„Wem der große Wurf“ – nicht – „gelungen, eines Freundes Freund zu seyn (...)“ - Zu Elementen pädagogischen Reflektierens und Handelns mit Kindern und älteren Menschen;181
7;Handlungsfelder und AdressatInnen Sozialer Arbeit: Einbindung, Einmischung und Anerkennung;200
7.1;Liebe allein genügt nicht: Elternverantwortung als sozialpädagogische Zielkategorie;201
7.2;Das Pflegekinderwesen in Österreich;213
7.3;Das Ehrenamt – „Anerkennung ist (k)eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst“. Anerkennungsverhältnisse gibt es nur in konkreten Lebenszusammenhängen;233
7.4;Borderline-Störung und Beziehungsgestaltung;250
7.5;Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen in der Jugendhilfe – eine Herausforderung;265
7.6;Autorinnen und Autoren;283
Liebe und Freundschaft in der (Sozial-)pädagogik – traditionelle und aktuelle Reflexionen.- Beziehungen in der Erziehung – essayistische Bemerkungen.- ‚Liebe‘ oder ‚Nähe‘ als Erziehungsmittel. Mehr als ein semantisches Problem!.- Am Grund des Anderen. Eine Skizze zu Wahrnehmung, Differenz, ästhetische Bildung und Freundschaft.- „Freunde sind Fremde, die sich finden“ –Liebe und Freundschaft im Generationenverhältnis in der Sozialen Arbeit.- Männer und Gefühle.- Professionalität braucht Emotionen – Emotionen brauchen Professionalität.- Professionalität allein genügt nicht. Anmerkungen zu einem Text der Wiener Moderne.- Zum Verhältnis von Emotionalität und Rationalität in der Sozialpädagogik.- Emotionskompetenz als Kernkompetenz für (Sozial-) Pädagogen und für ihre Schüler.- Vertrauen.- Über Freundschaft in der Sozialpädagogik.- Von der freundschaftlichen Liebe zur Sozialpädagogik.- Freundschaft.- „Wem der große Wurf“ – nicht– „gelungen, eines Freundes Freund zu seyn (…)“ Zu Elementen pädagogischen Reflektierens und Handelns mit Kindern und älteren Menschen.- Handlungsfelder und AdressatInnen Sozialer Arbeit: Einbindung, Einmischung und Anerkennung.- Liebe allein genügt nicht: Elternverantwortung als sozialpädagogische Zielkategorie.- Das Pflegekinderwesen in Österreich.- Das Ehrenamt – „Anerkennung ist (k)eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst“. Anerkennungsverhältnisse gibt es nur in konkreten Lebenszusammenhängen.- Borderline-Störung und Beziehungsgestaltung.- Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen in der Jugendhilfe – eine Herausforderung.