Buch, Deutsch, Band 59, 412 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 735 g
Reihe: Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft
Postnationale Perspektiven in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Buch, Deutsch, Band 59, 412 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 735 g
Reihe: Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft
ISBN: 978-3-8260-4934-7
Verlag: Königshausen & Neumann
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
C. Meyer: Vorwort – Zu Grenzüberschreitungen in Literatur und Gesellschaft – M. Schmeling: „Es gibt nur ein perspektivisches Sehen, nur ein perspektivisches ‚Erkennen’“: Erkenntniskritische und poetologische Aspekte des Kulturtransfers in der modernen deutschen Erzählliteratur – A. Seyhan: Interkulturelle Hermeneutik: Der transnationale Autor als Übersetzer – K. N. Ha: Koloniale Paradoxien: Hybridität als Zeichen der ‚Rassenvermischung‘ und des kulturellen Widerstands – Traditionslinien – C. Meyer: Elias Canetti als Ahne – I. Parkhurst-Atger: Selbstbildnis des Dichters zwischen den Zeilen eines Dogon-Bannspruchs: Gedanken zum Dichter und Anthropologen Franz Baermann Steiner – A. Lauterwein: „Mehrheimatlich- patriotisch verheddert“: Paul Celans Dichtung on the way zum hybriden Gedeutsch – Entwicklung und Rezeption – N. Kuruyaz?c?: Die deutsch-türkische Literatur zwischen gestern und heute: Entwicklung unterschiedlicher Schreibstrategien – B. Ellerbach: Autor und Werk im Spiegel der Rezeption: Überlegungen zur Einordnung von Rafi k Schamis Werk in die deutschsprachige Literatur – M. Geiser: Migration und ‚Neue Weltliteratur‘? Vergleichende Studie zur Rezeption postnationaler Gegenwartsliteraturen in Deutschland und Frankreich – H. El Wardy: Sprache und Nation: Migrantenliteratur in Deutschland und Littérature Beur in Frankreich als Beispiele der postkolonialen Literatur in Europa – Identitätskonstruktion und kulturelle Verortung – B. Banoun: „Den Friedensnobelpreis für die indianische Friedenspfeife, für das Kalumet des Friedens!“ Zur gegenseitigen Stärkung von (Anti)Heimat- und Weltliteratur im Werk von Josef Winkler – M. Dufresne: „Der Fremde bleibt fremd“: Schwellenzustand der Einwanderung bei Franco Biondi – S. Klettenhammer: „Ich ist viele“. Transkulturelle Konstruktionen des Selbst in Ilma Rakusas Autobiographie Mehr Meer. Erinnerungspassagen – L. A. Adelson: Kosmopolitisch und parallel? Unterwegs auf „verrosteten Schienen“ mit Yoko Tawada im postnationalen Roman Das nackte Auge – Entwürfe transkultureller Gedächtniskultur – M. Hofmann: Jüdisches und armenisches Gedächtnis im deutsch-türkischen Diskurs: Zafer ?enocaks Roman Gefährliche Verwandtschaft im Kontext – K. Schubert: Ethik der Analogie: Postnationale Perspektiven im Werk von Jeannette Lander – L. Koiran: ‚Mischling‘ mit Haut und Wort: Zu den Autobiographien von Hans J. Massaquoi, Ika Hügel-Marshall und Abini Zöllner – K. E. Ye?ilada: Poesie post Solingen: Literarisches Gedächtnis in der türkisch-deutschen Lyrik