Melle / Husserl | Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie Vorlesungen 1906/07 | Buch | 978-90-247-2947-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 24, 553 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1068 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

Melle / Husserl

Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie Vorlesungen 1906/07

Vorlesungen 1906/07

Buch, Deutsch, Band 24, 553 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1068 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

ISBN: 978-90-247-2947-0
Verlag: Springer Netherlands


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I. Abschnitt Die Idee der Reinen Logik als Einer Formalen Wissenschaftstheorie.- 1 Kapitel. Die Charakteristik des Logischen im Ausgang von den Exakten Wissenschaften.- 2. Kapitel. die Reine Logik als Theoretische Wissenschaft.- 3. Kapitel. Formale und Reale Logik.- II. Abschnitt Noetik, Erkenntnistheorie und Phänomenologie.- 4. Kapitel. Die Noetik als Rechtslehre der Erkenntnis.- 5. Kapitel. die Erkenntnistheorie als Erste Philosophie.- 6. Kapitel. Die Phänomenologie als Wissenschaft vom Reinen Bewubtsein.- III. Abschnitt Die Objektivationsformen.- 7. Kapitel. Die Niederen Objektivationsformen.- 8. Kapitel. Die Höheren Objektivationsformen.- Ergänzende Texte.- Beilagen A.- Beilage I: Inhalt der Vorlesungen über Logik und Erkenntnistheorie 1906/07 (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage II: Philosophie. Zum Verhältnis zwischen Wissenschaft im gewöhnlichen Sinn und Philosophie (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage III: Note zum Logikbegriff (zu § 8).- Beilage IV: Letzte Einzelheiten (zu § 22).- Beilage V: Apriorische Ontologie als apriorische Metaphysik (zu § 24).- Beilage VI: Psychologische und phänomenologische Subjektivität (zu § 30d ff.).- Beilage VII: Die Vollendung der natürlichen Wissenschaften durch die erkenntniskritische Aufklärung der logischen und ontologischen Disziplinen (zu § 31b und § 32).- Beilage VIII: Die Bedeutung der Skepsis für die Erkenntnistheorie (zu § 33a).- Beilage IX: Die Voraussetzungslosigkeit der Erkenntnistheorie. Nicht alle Erkenntnis ist mit dem Problem der Transzendenz behaftet (zu § 34b).- Beilage X: Kritische und phänomenologische Stellungnahme (zu § 35d).- Beilage XI: Äußere, innere und phänomenologische Wahrnehmung (zu § 35d).- Beilage XII: Die Phänomenologie als Wesensanalyse des Bewußtseins. IhrVerhältnis zu den anderen apriorischen Disziplinen (zum 6. Kapitel).- Beilage XIII: Phänomenologie und Psychologie. Phänomenologie und Erkenntnistheorie. Phänomenologische gegenüber empirischer Deskription (zum 6. Kapitel).- Beilage XIV: Zur Methode der Phänomenologie und zu dem Sinn ihrer wissenschaftlichen Intentionen (zu § 37b).- Beilage XV: Allgemeinheiten höherer Stufe. Das Allgemeine als Gegenstand und als Merkmal (Variante zu § 47b).- Beilage XVI: Die Objektivität der Erkenntnis. Die idealgesetzlichen Erfüllungsverhältnisse (zu § 50a).- Beilage XVII: Zur Lehre von den Wahrscheinlichkeiten (zu § 5Id).- Beilage XVIII: Die Erfüllungsleistung der Erinnerung (zu § 5Id).- Beilagen B.- Beilage I: Die Erkenntnistheorie als eine absolute Wesenslehre der Erkenntnis.- Beilage II: Die Aufgabe der Erkenntnistheorie.- Beilage III: Phänomenologie.- a) Die Forschungsrichtung auf die Phänomene. Die Phänomenologie als absolute, nicht objektivierende Wissenschaft.- b)Farbengeometrie und Phänomenologie.- c) Die apriorischen objektiven Wissenschaften gegenüber der Wissenschaft vom konstituierenden Bewußtsein. Das Zeitproblem.- Beilage IV: Apriorische Ontologie und Phänomenologie.- Beilage V: Die transzendentale Phänomenologie als die Wissenschaft von der transzendentalen Subjektivität und der Konstitution aller Objektivität der Erkenntnis und Werte in ihr.- Beilage VI: Der Unterschied zwischen logischer und erkenntnistheoretischer Klärung.- Beilage VII: Die Stufenordnung der kategorialen Theorien und ihre wechselseitige Abhängigkeit. Die Aufgabe eines systematischen Aufbaus der gesamten formalen Mathesis.- Beilage VIII: Entwurf eines Briefes an H. Cornelius vom 28.9.1906.- Beilage IX: Persönliche Aufzeichnungen vom 25.9.1906, 4.11.1907 und 6.3.1908.-Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen zum Haupttext.- Textkritische Anmerkungen zu den Ergänzenden Texten.- Beilagen A.- Beilagen B.- Nachweis Der Originalseiten.- Namenregister.


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