E-Book, Deutsch, 558 Seiten
Reihe: ISSN
Mehling / Wied / Wild Medien bewahren und verändern
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-11-159026-4
Verlag: De Gruyter
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Festschrift für Rudolf Stöber
E-Book, Deutsch, 558 Seiten
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-159026-4
Verlag: De Gruyter
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zielgruppe
Kommunikationswissenschaftler*innen, Medienwissenschaftler*innen, / Scholars in the fields of communication studies, media studies, m
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
(1) Vorwort 1: Anna-Maria Theis-Berglmair
(2) Vorwort 2: Carsten Wünsch
(3) Vorwort der Herausgeber
Kapitel 1. Bewahren und verändern im Spannungsverhältnis
(4) Michael Wild: Geschichte eines neuen Mediums. Ein Gespräch in drei Akten
(5) Hendrik Michael: Journalistische Erzählmedien: gestern, heute, morgen
(6) Patrick Rössler: Zukunft bewahren, Vergangenheit verändern? Virtuelle Ausstellungen und ihr Zeitmaschinen-Effekt
(7) Axel Block: Altes Bewahren: Neu-Digitalisierungen von Fernsehfilmen
(8) Roger Blum: Kontinuität und Brüche. Zur Geschichte der Mediensysteme
(9) Martin Welke: Pressegeschichte als Realsatire. Wie sich die alte Zeitungswissenschaft auf historischem Feld vergaloppierte.
(10) Sösemann, Bernd: „Ich bekenne, daß ich hohe Bewunderung für den Führer hege“. Friedrich Schmidt-Ott als Wissenschaftsmanager und Vereinsvorsitzender
(11) Peter Szyszka: Zeitlos oder zeitgebunden? Presse-/Medienarbeit als Publizitätsmanagement
(12) Oliver Quiring: Zur Skepsis – brauchen Demokratien Medienvertrauen?
(13) Marc Redepenning: Raum und Kommunikation: eine knappe essayistische Positionsbestimmung
(14) Olaf Hoffjann: Der Jojo-Effekt organisationaler Diäten Oder: Der geheime Kampf gegen Integrationsinterventionen
Kapitel 2. Medien dienen dem Bewahren und Tradieren
(15) Markus Behmer: Ein Tag in der Geschichte. Erinnerungskultur, Jubiläumsjournalismus und ein Rückblick auf die Berichterstattung von einst
(16) Annika Geuß, Lucas Seeber und Ina von der Wense: Debatten und Wandel – ein Plädoyer für Anschlusskommunikation
(17) Esther-Beate Körber: Wozu braucht man eine Messrelation?
(18) Daniel Bellingradt: Das frühneuzeitliche Nachrichtengewerbe als „Kramladen“ mit Witzfigur: Kritisierte Nachrichtenströme und bemängelte Leichtgläubigkeit in einem Flugblatt des Dreißigjährigen Kriegs
(19) Astrid Blome: „daß alle gerne was neues reden“. Lokalzeitungen und die Neuordnung des Alltags in der Frühen Neuzeit
(20) Mark Häberlein: Eine Seuche rückt ins Bewusstsein. Das ‚gelbe Fieber‘ in deutschsprachigen Printmedien um 1800
(21) Jürgen Wilke: Parlamentarismus und Pressefreiheit: Baden als Vorreiter in Deutschland
(22) Horst Pöttker: In den Kinderschuhen? Gustav Freytags Lustspiel „Die Journalisten“ als berufshistorische Quelle
(23) Albrecht Hoppe: Aspekte der Globalisierung und transnationalen Verflechtung in der Provinzial-Correspondenz und den Neuesten Mittheilungen (1863–1894)
(24) Stefanie Averbeck-Lietz: „So war es in Versailles“ – Viktor Schiffs (1895-1953) publizistisches und journalistisches Wirken im deutsch-französischen Kontext als Schriftsteller und Korrespondent des Vorwärts
(25) Hans-Peter Ecker: Fährt ein weißes Schiff nach Hongkong. Cover-Songs als Formen medialen Bewahrens
(26) Helmut Scherer: Von Medien und Madeleines. Kommunikation und subjektives Zeitempfinden
Kapitel 3. Zum Verhältnis von Veränderungen in Gesellschaft und Medienkommunikation
(27) Kristina Wied: Die Kirche und die Medienwelt. Der Deutsche Evangelische Kirchentag in den Qualitätszeitungen Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung von 1993 bis 2015 – Fokus Bilder.
(28) Maria Löblich: Die Berliner Zeitung und die ostdeutsche Öffentlichkeit
(29) Berthold Seewald: Kurt Korff: Blattmachen als Profession
(30) Joan Hemels: Titus Brandsma (1881-1942) in einer Zeit der Umwälzung. Heiliger Befürworter der Wahrheit im Journalismus und Martyrer für die Pressefreiheit in den Niederlanden während der deutschen Besatzungszeit
(31) Klaus Beck: Plattform-Kapitalismus oder das Ende des Journalismus als Institution?
(32) Holger Böning: Die Milliardäre und die Medien – Versuch über die Freiheit von Information und Diskussion sowie über frühe Vorschläge für den Gemeinbesitz an Pressemedien
(33) Martin Haase: Neusprech aus linguistischer Perspektive
(34) Stefan Ruß-Mohl: Im Auge des Taifuns. Rudolf Stöber, die Gendersternchen und ein Shitstorm in der Fachgesellschaft
(35) Beatrice Dernbach: Wie die gesellschaftliche Transformation in die Mediensprache kommt. Eine Exkursion von der Energiewende bis zum Gendersternchen
Anhang
(36) Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
(37) Schriftenverzeichnis