Buch, Deutsch, Band 62, 217 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 212 mm, Gewicht: 364 g
Reihe: Classica Monacensia
Die Darstellung von Fallibilität als Inszenierungsstrategie der Autor-persona bei Horaz, Ovid und Seneca
Buch, Deutsch, Band 62, 217 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 212 mm, Gewicht: 364 g
Reihe: Classica Monacensia
ISBN: 978-3-381-12981-2
Verlag: Narr Dr. Gunter
Autoren/Hrsg.
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Weitere Infos & Material
1 Einleitung: Fallibilität als anthropologiches Phänomen
1.1 Die Fallibilität der Autor-persona bei Horaz, Ovid und Seneca: Fragestellung und Aufbau der Untersuchung
1.2 Theoretische Grundlagen und zentrale Begriffe
2 Die Fallibilität des Satirikers ,Horaz'
2.1 Fragestellung und Textcorpus
2.2 Die satirische Kompetenz des ,Horaz' - Satiren 1
2.3 Die Lebens- und Schreibsituation des etablierten Satirikers ,Horaz' - Satiren 2
2.4 Fazit: ,Horaz' als fallibler und daher kompetenter Satiriker
3 Die Fallibilität ,Nasos' als exul poeta et patiens
3.1 Fragestellung und Textcorpus
3.2 Schwäche und Leiden ,Nasos' als Legitimation des Inhalts der Tristia
3.3 Physische und psychische Krankheiten ,Nasos' als Grundlage von Hilfegesuchen
3.4 ,Nasos' Fallibilität und das Verhältnis zu seiner Ehefrau
3.5 Die Notwendigkeit des Scheiterns
3.6 Fazit: ,Nasos' Fallibilität als Stoff innovativer Dichtung
4 Die Fallibilität ,Senecas' als Verfasser philosophisch-paränetischer Briefe
4.1 Fragestellung und Textcorpus
4.2 ,Senecas' seelische Fallibilität
4.3 ,Senecas' körperliche Fallibilität
4.4 Fazit: ,Seneca' als fallibler Mensch und daher kompetenter Verfasser philosophisch-paränetischer Lehrbriefe
5 Fazit: Persuasive Funktionen der Darstellung von Schwäche, Scheitern und Fehlverhalten
5.1 Die Darstellung moralischer Schwächen und Fehler
5.2 Die Darstellung körperlicher Krankheiten und Gebrechen
5.3 Die Darstellung literarischen Scheiterns
5.4 Fallibilität als möglicher Ausgangspunkt von Lern- und Entwicklungsprozessen
5.5 Die Darstellung von Fallibilität in Kontexten der Rechtfertigung
Literaturverzeichnis