Mayer / Métraux | Kunstmaschinen | Buch | 978-3-596-16183-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 277 g

Reihe: Figuren des Wissens/Bibliothek

Mayer / Métraux

Kunstmaschinen

Spielräume des Sehens zwischen Wissenschaft und Ästhetik
2. Auflage 2005
ISBN: 978-3-596-16183-6
Verlag: S. Fischer Verlag

Spielräume des Sehens zwischen Wissenschaft und Ästhetik

Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 277 g

Reihe: Figuren des Wissens/Bibliothek

ISBN: 978-3-596-16183-6
Verlag: S. Fischer Verlag


Im Streben nach Innovation knüpften die Bildenden Künste im 19. Jahrhundert zunehmend an die Wissenschaften an. Transfergeschäfte aller Art wurden getätigt. Gleichgültig, ob man den Akademismus, den Impressionismus oder, etwas später, den Futurismus betrachtet: Die Wissenschaften, insbesondere die Physiologie und ihre Maschinen, schufen neue Spielräume des Sehens, denen sich überraschende Hervorbringungen verdanken.

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Weitere Infos & Material


Mayer, Andreas
Andreas Mayer, geboren 1970 in Wien, studierte Soziologie und Wissenschaftsgeschichte in Wien, Paris, Cambridge und Bielefeld. Von 2005¿–¿2007 lehrte er an der Universität Cambridge sowie als Gast an der EHESS (Paris) und an der University of Chicago. Seit Herbst 2007 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Abteilung II am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
Zahlreiche Publikationen zur Geschichte der Humanwissenschaften, u.¿a. ›Mikroskopie der Psyche. Die Anfänge der Psychoanalyse im Labor der Hypnose‹ (2002), ›Träume nach Freud‹ (gem. m. L. Marinelli, 2002), die in mehrere Sprachen übersetzt sind.

Métraux, Alexandre
Alexandre Métraux studierte Philosophie, Psychologie und Staatsrechts an der Universität Basel. Er ist Mitglied des Otto-Selz-Instituts der Universität Mannheim und Mitherausgeber der Zeitschrift "Science in Context". Forschungsschwerpunkte: Wissenschaftsgeschichte (speziell der Neurowisenschaften im 18. und 19. Jahrhundert) und Geschichte der wissenschaftlichen Medien.

Andreas Mayer, geboren 1970 in Wien, studierte Soziologie und Wissenschaftsgeschichte in Wien, Paris, Cambridge und Bielefeld. Von 2005¿–¿2007 lehrte er an der Universität Cambridge sowie als Gast an der EHESS (Paris) und an der University of Chicago. Seit Herbst 2007 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Abteilung II am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
Zahlreiche Publikationen zur Geschichte der Humanwissenschaften, u.¿a. ›Mikroskopie der Psyche. Die Anfänge der Psychoanalyse im Labor der Hypnose‹ (2002), ›Träume nach Freud‹ (gem. m. L. Marinelli, 2002), die in mehrere Sprachen übersetzt sind. Alexandre Métraux studierte Philosophie, Psychologie und Staatsrechts an der Universität Basel. Er ist Mitglied des Otto-Selz-Instituts der Universität Mannheim und Mitherausgeber der Zeitschrift "Science in Context". Forschungsschwerpunkte: Wissenschaftsgeschichte (speziell der Neurowisenschaften im 18. und 19. Jahrhundert) und Geschichte der wissenschaftlichen Medien.



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