Matzinger | Der Altalbanische Text Mbsuame e kreshtere (Dottrina Cristiana) Des Leke Matrenga von 1592 | Buch | 978-3-89754-117-7 | sack.de

Buch, Albanisch, Deutsch, Band 3, 306 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 230 mm, Gewicht: 615 g

Reihe: Jenaer Indogermanische Textbearbeitung

Matzinger

Der Altalbanische Text Mbsuame e kreshtere (Dottrina Cristiana) Des Leke Matrenga von 1592

Eine Einführung in die albanische Sprachwissenschaft

Buch, Albanisch, Deutsch, Band 3, 306 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 230 mm, Gewicht: 615 g

Reihe: Jenaer Indogermanische Textbearbeitung

ISBN: 978-3-89754-117-7
Verlag: Röll


Das Buch führt in die sprachwissenschaftliche Beschäftigung mit dem (Alt)albanischen ein. In einem ersten Abschnitt werden allgemeine Themen der Albanologie behandelt, an die sich eine historische Laut- und Formenlehre anschließt. Der dritte Teil ist eine philologisch-sprachwissenschaftlich kommentierte und mit einer Übersetzung versehene Ausgabe des alttoskischen Textes Mbsuame e kresthere (Dottrina cristiana) aus dem Jahre 1592, dem ältesten überlieferten Denkmal des toskischen Dialektes des Albanischen. Das Buch richtet sich an Indogermanisten, Albanologen, Philologen und allgemeine Sprachwissenschaftler.
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Weitere Infos & Material


Joachim Matzinger studierte in Wien und Regensburg Indogermanistik. Promotion 2001 (Untersuchungen zum altarmenischen Nomen: Die Flexion des Substantivs), zur Zeit am Abschluss der Habilitation (Grundzüge der nominalen Wortbildung einer balkanischen Sprache. Die sekundären Wortbildungsmuster des Albanischen bei Gjon Buzuku (1555). Seit 1997 Mitarbeiter an verschiedenen sprachwissenschaftlichen Forschungsprojekten am Lehrstuhl für Indogermanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Joachim Matzinger studierte in Wien und Regensburg Indogermanistik. Promotion 2001 (Untersuchungen zum altarmenischen Nomen: Die Flexion des Substantivs), zur Zeit am Abschluss der Habilitation (Grundzüge der nominalen Wortbildung einer balkanischen Sprache. Die sekundären Wortbildungsmuster des Albanischen bei Gjon Buzuku (1555). Seit 1997 Mitarbeiter an verschiedenen sprachwissenschaftlichen Forschungsprojekten am Lehrstuhl für Indogermanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.


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