Matsumoto | Sunny 6 | Buch | 978-3-551-75487-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 264 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 205 mm, Gewicht: 488 g

Reihe: Sunny

Matsumoto

Sunny 6

Berührend-poetische Lebensgeschichte einer Kindergruppe im Waisenheim
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-551-75487-5
Verlag: Carlsen Verlag GmbH

Berührend-poetische Lebensgeschichte einer Kindergruppe im Waisenheim

Buch, Deutsch, Band 6, 264 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 205 mm, Gewicht: 488 g

Reihe: Sunny

ISBN: 978-3-551-75487-5
Verlag: Carlsen Verlag GmbH


Der Traum vom eigenen Leben

Die Sehnsucht nach der eigenen Familie lässt die Kinder nicht los. Trotz aller liebevoll gebotenen Fürsorge im Star Kids Home fühlen sich die Heimkinder immer wieder wie Außenseiter. Ob in der Schule oder im Freizeitpark – alle anderen haben neue Federtaschen und einfühlsame Eltern. Und so machen Haruo und Sei ernst und brechen heimlich auf gen Tokyo, um ihre Eltern zu suchen. Und auch bei einigen anderen stehen Veränderungen an…

Im Abschlussband von SUNNY geht es wie immer hoch her, aber es werden auch neue Wege gegangen und alte Gewohnheiten gebrochen – genau wie im richtigen Leben. 

Das poetisches Manga-Meisterwerk aus der Feder eines der innovativsten und meistbejubelten Manga-Künstler der Gegenwart.

Weitere Informationen:

- Berührende, autobiografisch geprägte Slice-of-Life Story

- Abgeschlossen in 6 Bänden

- Empfohlen ab 14 Jahren

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Weitere Infos & Material


Matsumoto, Taiyo
Taiyo Matsumoto, geboren 1967, bedient in seinen Werken ein breites Themenspektrum. Seine Titel bewegen sich zwischen Science-Fiction-Epen, Familiengeschichten und Sportabenteuern. In seiner Studienzeit an der Wako Universität trat Taiyo Matsumoto dem Comic-Seminar bei. Seine Entscheidung, Mangaka zu werden, begründet er mit dem Einfluss seines Cousins und bekannten Mangaka Inoue Santa wie auch mit seiner Faszination an Ôtomo Katsuhiros Manga „Dômu“ („Das Selbstmordparadies“, Alpha Comics). Matsumoto brachte keinerlei Vorkenntnisse mit und lernte die Techniken von Grund auf. Seinen ersten Manga konnte er dennoch bereits während seiner Studierendenzeit im „Afternoon“-Magazin publizieren. Der Durchbruch gelang Matsumoto 1994 mit „Tekkon Kinkreet“, die Sammelbände verkaufen sich in Japan über eine Million Mal. Auf Deutsch erschien die mit dem Eisner Award ausgezeichnete Serie 2019 im Cross Cult Verlag. Seine Werke werden bis heute regelmäßig ins Englische, Französische und Spanische übersetzt. Im Stil des japanischen Mangazeichners finden sich viele europäische Einflüsse. Zu seinen Vorbildern zählt Matsumoto Miguelanxo Prado, Enki Blal und Moebius. Ähnlich wie Jiro Taniguchi („Der spazierende Mann“, Carlsen) bewegt sich Matsumoto erzählerisch und zeichnerisch jenseits des Manga-Mainstreams, doch seine internationale Fangemeinde ist groß. Sicher auch dank seines unkonventionellen und häufig auch surrealen Zeichenstils.

Taiyo Matsumoto, geboren 1967, bedient in seinen Werken ein breites Themenspektrum. Seine Titel bewegen sich zwischen Science-Fiction-Epen, Familiengeschichten und Sportabenteuern. In seiner Studienzeit an der Wako Universität trat Taiyo Matsumoto dem Comic-Seminar bei. Seine Entscheidung, Mangaka zu werden, begründet er mit dem Einfluss seines Cousins und bekannten Mangaka Inoue Santa wie auch mit seiner Faszination an Ôtomo Katsuhiros Manga „Dômu“ („Das Selbstmordparadies“, Alpha Comics). Matsumoto brachte keinerlei Vorkenntnisse mit und lernte die Techniken von Grund auf. Seinen ersten Manga konnte er dennoch bereits während seiner Studierendenzeit im „Afternoon“-Magazin publizieren. Der Durchbruch gelang Matsumoto 1994 mit „Tekkon Kinkreet“, die Sammelbände verkaufen sich in Japan über eine Million Mal. Auf Deutsch erschien die mit dem Eisner Award ausgezeichnete Serie 2019 im Cross Cult Verlag. Seine Werke werden bis heute regelmäßig ins Englische, Französische und Spanische übersetzt. Im Stil des japanischen Mangazeichners finden sich viele europäische Einflüsse. Zu seinen Vorbildern zählt Matsumoto Miguelanxo Prado, Enki Blal und Moebius. Ähnlich wie Jiro Taniguchi („Der spazierende Mann“, Carlsen) bewegt sich Matsumoto erzählerisch und zeichnerisch jenseits des Manga-Mainstreams, doch seine internationale Fangemeinde ist groß. Sicher auch dank seines unkonventionellen und häufig auch surrealen Zeichenstils.



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