Marx | Hamburger Mendelssohn-Vorträge. Band 2 | Buch | 978-3-89500-595-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 517 g

Reihe: Hamburger Mendelssohn-Vorträge

Marx

Hamburger Mendelssohn-Vorträge. Band 2

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 517 g

Reihe: Hamburger Mendelssohn-Vorträge

ISBN: 978-3-89500-595-4
Verlag: Reichert Verlag


Der Band enthält neun Beiträge profilierter Mendelssohn-Kenner, die als Vorträge während der Mitgliederversammlungen der „Internationalen Felix Mendelssohn Bartholdy-Gesellschaft, Hamburg“ gehalten wurden. Die einzelnen Aufsätze beschäftigen sich mit bestimmten Lebensphasen Felix Mendelssohns, mit kompositorischen Problemen seines Werkes, etwa denen des Streichquartetts und des Oratoriums, und beschreiben – hier zum ersten Mal – Mendelssohn als Briefschreiber sowie als Zeichner und Maler. Ergänzend werden Fanny Hensel Mendelssohns Romerlebnis beschrieben und Abraham Mendelssohn Bartholdy, der einflussreiche Mentor seines Sohnes, als Bankier und Humanist gewürdigt. Gleichsam eingerahmt werden die fachspezifischen Aufsätze durch zwei Essays, die sich mit dem Verhältnis Goethes zu Felix Mendelssohn Bartholdy beschäftigen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Eckart Kleßmann: Goethe und Felix Mendelssohn – Magda Marx-Weber: Fanny Hensel Mendelssohns Rom-Erlebnis – Friedhelm Krummacher: Krisen und Lösungen – Hans-Günter Klein: Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefeschreiber – Dorothea Schröder: Felix Mendelssohn Bartholdy als Zeichner und Maler – Jürgen Simon: Felix Mendelssohn Bartholdy, Düsseldorf und die Niederrheinischen Musikfeste – Martin Staehelin: Mendelssohn der Theologe. Bemerkungen zu seinen Oratorien und Oratorienplänen – Hans-Günter Klein: Abraham Mendelssohn Bartholdy. Bankier und Humanist – Georg Borchardt: „Die erste Walpurgisnacht“ – Ein bedeutender Sonderfall in Mendelssohns Schaffen


Hans Joachim Marx
Studium der Musik in Leipzig und Freiburg/Brg., Universitätsstudium in Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Freiburg/Brg. und Basel. Nach der Promotion zum Dr. phil. In Basel 1966 Lehrbauftragter der Universität Zürich, 1972 Habilitation an der Universität Bonn, von 1973 bis 2001 Professor für Europäische Musikgeschichte an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Musikgeschichte des 16. bis 18. Jahrhunderts, insbesondere dem Werk G. F. Händels. Er ist Mitglied der Akademien der Wissenschaft in Göttingen und Hamburg und Ehrenmitglied der Göttinger Händel-Gesellschaft. Gegenwärtig arbeitet er an einem sechsbändigen Händel-Handbuch, das im Laaber-Verlag herauskommt.


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