Marquardt | Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden. | Buch | 978-3-89991-139-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 768 Seiten, PB, Format (B × H): 154 mm x 221 mm, Gewicht: 1090 g

Marquardt

Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden.

Eine Chrstologie. Band 1+2. Studienausgabe.

Buch, Deutsch, 768 Seiten, PB, Format (B × H): 154 mm x 221 mm, Gewicht: 1090 g

ISBN: 978-3-89991-139-8
Verlag: Spenner Hartmut


"Dass Jesus ein geborener Jude sei" (Luther), ist im westlichen Kulturkreis inzwischen dem allgemeinen Vergessen entrissen worden und hat sich als historischer Tatbestand dem Bewusstsein von Juden und Christen eingeprägt: Lehre, Wirken und Tod Jesu von Nazareth waren unverwechselbar - wenn auch nicht in jeder Hinsicht "typisch" jüdisch. Eine andere Frage ist, ob die historische Zugehörigkeit Jesu zum Judentum eine Bedeutung für das christliche Bekenntnis zu Jesus hat. Besagt es etwas für die Christen, dass ein Jude ihr Herr sei?
Dieses Problem soll in der zweibändigen Christologie "Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden" wenigstens als sinnvoll zu stellende Frage ausgearbeitet und es sollen erste Antworten dazu versucht werden.

Marquardts Christologie will dazu helfen, dass das christliche Bekenntnis zu Jesus Christen nicht mehr von Juden trennen muss, sondern öffnen kann für das jüdische Volk und die Tora Gottes, für die es einsteht. Nachdem traditionell Israel bisher immer nur im Schatten Jesu gesehen wurde, soll nun endlich umgekehrt Jesus einmal im Lichte Israels bedacht werden. Das soll die christlichen Gemeinden innerlich für ein gemeinsames jüdisch-christliches Zeugnis in der nicht mehr christlichen und nicht-jüdischen Welt erwärmen, wo gottfremde Erfahrungen, Normen, Werte und antijüdische Vorurteile herrschen.
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Weitere Infos & Material


Marquardt, Friedrich-Wilhelm
Friedrich-Wilhelm Marquardt (1928-2002) war von 1976-1997 Professor für Systematische Evangelische Theologie an der Freien Universität Berlin. Zusammen mit Helmut Gollwitzer zählte er zu den Begründern der Arbeitsgemeinschaft "Juden und Christen" beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1967 promovierte er über die "Entdeckung des Judentums für die christliche Theologie". Von 1988-1997 erschien in sieben Bänden seine Dogmatik.


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