Marin | Von den Mächten des Bildes | Buch | 978-3-935300-02-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 215 mm, Gewicht: 605 g

Reihe: Louis Marin Werkausgabe

Marin

Von den Mächten des Bildes

Glossen
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-935300-02-5
Verlag: diaphanes

Glossen

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 215 mm, Gewicht: 605 g

Reihe: Louis Marin Werkausgabe

ISBN: 978-3-935300-02-5
Verlag: diaphanes


Louis Marin spürt den Wirkungskräften und Potentialitäten des Bildes nach, seinen Systemen und Registern in den Repräsentationsformen der klassischen Staatsmacht, seinen Kräften und Täuschungsmanövern bei der Konstitution des Subjekts. So werden die vielfältigen historischen, literarischen und anthropologischen Formationen eines Gegenstandes sichtbar, der sich stets von neuem entzieht: das Bild.

'Im Verlaufe der letzten Wochen, die ich damit verbracht habe, ›Des pouvoirs de l‘image‹ zu bewundern, sagte ich mir, daß ich niemals bei der Lektüre eines Buches eine solche Emotion empfunden habe. Dieses Buch lässt sich nicht schließen, es unterbricht sich unaufhörlich.' Jacques Derrida

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Weitere Infos & Material


Marin, Louis
Louis Marin war von 1977 bis 1992 Professor an der École des Hautes Études en Sciences Sociale (EHESS), Paris sowie von 1985 bis zu seinem Tode Visiting Professor an der Johns Hopkins University, Baltimore. Marin war Philosoph, Kunsthistoriker und Semiotiker und hinterließ ein überaus umfangreiches Werk, unter anderem zum Problem der Repräsentation, zur Utopie, dem Autobiographischen sowie zu Kunst und Denken des 17. Jahrhunderts.

»Ich bewahre das Gefühl, noch am Vorabend seiner Lektüre zu stehen« Jacques Derrida

Louis Marin war von 1977 bis 1992 Professor an der École des Hautes Études en Sciences Sociale (EHESS), Paris sowie von 1985 bis zu seinem Tode Visiting Professor an der Johns Hopkins University, Baltimore. Marin war Philosoph, Kunsthistoriker und Semiotiker und hinterließ ein überaus umfangreiches Werk, unter anderem zum Problem der Repräsentation, zur Utopie, dem Autobiographischen sowie zu Kunst und Denken des 17. Jahrhunderts.

'Ich bewahre das Gefühl, noch am Vorabend seiner Lektüre zu stehen' Jacques Derrida



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