Manske | Inklusives Lesenlernen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 4, 152 Seiten

Reihe: ICHS-Praxis

Manske Inklusives Lesenlernen

für Kinder ab drei mit Down-Syndrom, für Leseratten und Legastheniker
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-86541-653-7
Verlag: Lehmanns Media
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

für Kinder ab drei mit Down-Syndrom, für Leseratten und Legastheniker

E-Book, Deutsch, Band 4, 152 Seiten

Reihe: ICHS-Praxis

ISBN: 978-3-86541-653-7
Verlag: Lehmanns Media
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Anhand der dargelegten praktischen Erfahrungen weist die Autorin nach, wie Kinder mit Trisomie 21 ihren Fähigkeiten entsprechend am besten gefördert werden können. Noch während der sensitiven Phase der Sprachentwicklung, die bereits mit dem zweiten Lebensjahr beginnt und bis zum sechsten andauert, erlernen sie die Schriftsprache. Individuell gefördert und gefordert, entwickeln sie ihre kognitiven Fähigkeiten innerhalb der Gruppe. In den jeweiligen Fallbeispielen zeichnet die Autorin diese Entwicklung überzeugend nach.

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1;Titel;4
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Vorwort;10
4;Einleitung;11
5;Zusammenfassungen;13
6;Die epochale Frage;15
7;Lernen in der Zone der nächsten Entwicklung;17
7.1;In der Zone der nächsten Entwicklung ist die Lust geteilt;19
7.2;In der Zone der nächsten Entwicklung kann kein Kind scheitern;19
7.3;Zur Zone der nächsten Entwicklung führt die Bereitschaft, den geraden Pfad zum Ziel zu verlassen;20
7.4;In der Zone der nächsten Entwicklung erkennt sichein Mensch am anderen;21
7.5;In der Zone der nächsten Entwicklung kommen die eigenenGedanken zur Sprache;22
7.6;In der Zone der nächsten Entwicklung gibt es weder das Gutenoch das Böse;22
7.7;In der Zone der nächsten Entwicklung findet keineSelbstbeherrschung statt;24
7.8;In der Zone der nächsten Entwicklung kommt der persönliche Sinnzur Bedeutung;25
7.9;Lernen in der Zone der nächsten Entwicklung bedeutet,mit Neugierde durch das Chaos zu gehen;25
7.10;Die Zone der nächsten Entwicklung ermöglicht den Sprung von einer psychologischen Entwicklungsstufe auf die nächsthöhere Stufe;26
8;Kinder, die in meiner Praxis lernen;28
8.1;Josefine;28
8.2;Marvin;31
8.3;Lukas;34
8.4;Sascha;36
8.5;Lars;38
8.6;Zusammenfassung;40
9;Wer ist Lehrer?;41
9.1;Der Lehrer ist kein Polizist;41
9.2;Der Lehrer ist kein Richter;42
9.3;Der Lehrer ist kein Prediger;42
9.4;Der Lehrer ist kein Jäger, der Fallen aufstellt;43
9.5;Der Lehrer ist Schrittmacher von einer Entwicklungsstufe zurnächsthöheren;44
9.6;Wer war der Lehrer Vygotskij?;44
10;Meine pädagogischen Konsequenzen aus dem Paradigmenwechsel Vygotskijs;45
10.1;Der Entwicklungsverlauf;45
10.2;Die Bedingungen der Entwicklung;45
10.3;Die Quelle der Entwicklung;46
10.4;Die Entwicklungsform;47
10.5;Die Entwicklungsbesonderheit;47
10.6;Die Triebkräfte der Entwicklung;48
11;Die menschliche Metamorphose;49
11.1;Stufe des Säuglings – das gemeinsam geteilte Empfinden und Wahrnehmen;50
11.2;Stufe des Kleinkindes – das gemeinsam geteilte Agieren mit Objekten;54
11.3;Stufe des Vorschulkindes – das gemeinsam geteilte Symbolisieren;59
11.4;Stufe des Schulkindes – das gemeinsam geteilte Denken;64
11.5;Stufe des Jugendlichen – das gemeinsam geteilte Bewerten;69
12;Die entwicklungsorientierte Lesedidaktik;75
12.1;Die Erarbeitung des Buchstaben T nach den Entwicklungsstufenvon Vygotskij;77
12.2;Die Erarbeitung des Buchstaben M nach den Entwicklungsstufenvon Vygotskij;79
12.3;Der Unterricht auf der Grundlage der etappenweisen Bildung geistigerHandlungen von Galperin;80
12.4;Darstellung der Erarbeitung der sinngebenden Laute;82
12.5;Das Hauptwort;115
12.6;Das Tätigkeitswort;117
12.7;Das Geschichtenbuch;122
12.8;Das Lesen fremder Texte;122
13;Das Lernen der Lautsprache während der sensitiven Phase der Sprachentwicklung;124
14;Literaturverzeichnis;127
15;Carsten Weißbach: Meine Erfahrungen mit der entwicklungsorientierten Lesedidaktik;129
16;Anhang;134
17;Ludmilla Filipovna Obuchova, Moskauer Staatsuniversität: Einführung in das Problem der Entwicklungsaufgaben im Kontext der Theorievon Vygotskij und seiner Schule;135


Christel Manske ist Leiterin ihres eigenen Instituts für die Entwicklung funktioneller Hirnsysteme in Hamburg. Sie arbeitet mit Kindern, die aufgrund ihrer Besonderheiten (u. a. Autismus, Trisomie 21, ADHS, Hochbegabung) in der Regelschule auffällig oder vom gemeinsamen Lernen in der Klasse ausgeschlossen sind. Die Erforschung eines adäquaten Unterrichts, der von den Besonderheiten der Kinder ausgeht, ist Ziel ihrer Arbeit.



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