Mann | Verhaltenssüchte | Buch | 978-3-642-38363-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 391 g

Mann

Verhaltenssüchte

Grundlagen, Diagnostik, Therapie, Prävention
2014
ISBN: 978-3-642-38363-2
Verlag: Springer

Grundlagen, Diagnostik, Therapie, Prävention

Buch, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 391 g

ISBN: 978-3-642-38363-2
Verlag: Springer


Internetsucht, Sexsucht, Kaufsucht, Facebooksucht, die Aufzählung der „neuen Süchte“ ließe sich beliebig fortsetzen. Spätestens bei „Arbeitssucht“ oder „Marathonsucht“ wird klar, dass wir es in den letzten Jahren mit einer fast schon „suchtartigen Ausweitung“ des Suchtbegriffes zu tun haben. Eine kritische Bestandsaufnahme ist daher erforderlich.

Welches Verhalten weist tatsächlich Suchtcharakter auf? Was muss als anerkannte „Verhaltenssucht“ neben die etablierten Abhängigkeiten von psychoaktiven Substanzen wie Alkohol, Nikotin und anderen Drogen gestellt werden? Wo können die Betroffenen nicht mehr aus eigener Kraft vitale Gefährdung und individuelles Leid beherrschen, wer muss also professionell behandelt werden und mit welchen Aussichten?

Dieses Buch behandelt Grundlagen, Diagnostik, Therapie und Prävention der sogenannten Verhaltenssüchte und ihrer Randgebiete. Exzessives Verhalten bei Glücksspiel, Internetgebrauch, Kaufen, Adipositas und Sexualität werden erörtert. Theoretisch und praktisch werden Chancen und Grenzen einer Einordnung unter den Begriff der Sucht untersucht. Damit gibt das vorliegende Werk Hinweise für Wissenschaftler und Forscher ebenso wie für Praktiker in Prävention und Therapie und natürlich für Betroffene und ihre Angehörigen.

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Zielgruppe


Graduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Konzept und Positionierung der Verhaltenssüchte in der Klassifikation psychischer Erkrankungen.- 2 Glücksspielsucht.- 3 Internet- und Computerspielsucht.- 4 Pathologisches Kaufen.- 5 Exzessives Sexualverhalten.- 6 Suchtaspekte bei Adipositas.- 7 Neurobiologische und genetische Befunde bei pathologischem Glücksspiel.- 8 Neurobiologische Befunde zur Internet- und Computerspielsucht.- 9 Therapiemöglichkeiten bei pathologischem Glücksspiel, Internet- und Computerspielsucht.- 10 Glücksspiel regulieren: Was wirkt und warum?.- 11 Verhältnisprävention bei stoffungebundenen Süchten.- 12 Verhaltensprävention von pathologischem Glücksspielen.- 13 Die Grenzen des Suchtbegriffs.


Karl Mann ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Suchtmedizin am ZI in Mannheim.



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