Man | Allegorien des Lesens II | Buch | 978-3-88221-567-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 016, 346 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 580 g

Reihe: Batterien

Man

Allegorien des Lesens II

Die Rousseau-Aufsätze
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-88221-567-0
Verlag: Matthes & Seitz Berlin

Die Rousseau-Aufsätze

Buch, Deutsch, Band 016, 346 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 580 g

Reihe: Batterien

ISBN: 978-3-88221-567-0
Verlag: Matthes & Seitz Berlin


Als historische Studie begonnen, stellt diese brisante Auseinandersetzung mit Rousseau nicht zuletzt eine Theorie des Lesens dar. Erstmals auf Deutsch öffnen die Rousseau-Aufsätze einen scharfsinnigen neuen Zugang zu Rousseau und zu de Mans eigenem Denken. Im Nachwort stellt Gerhard Poppenberg Paul de Mans Reflexionen in den Kontext der Freundschaft zu dem Philosophen Jacques Derrida und beider wirkungsmächtiger Auseinandersetzung mit Rousseau.

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Poppenberg, Gerhard
Gerhard Poppenberg lehrt romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg. Er publiziert zur spanischen, lateinamerikanischen und französischen Literatur und zur Literaturtheorie. Er arbeitet an einem Projekt zu Grenzgängen zwischen Literatur und Philosophie und zur figurativen Erkenntnis.

Man, Paul de
Paul de Man (1919–1983) war amerikanischer Literaturwissenschaftler belgischer Herkunft. Ab 1970 lehrte er als Professor an der Yale University und gilt als der führender Vertreter der Yale Critics. Er entwickelte eine eigene Theorie der Dekonstruktion, die derjenigen Jaques Derridas und des Poststrukturalismus nahe stand, sich jedoch stärker an Lektüre literarischer Texte orientierte.

Poppenberg, Gerhard
Gerhard Poppenberg lehrt romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg. Er publiziert zur spanischen, lateinamerikanischen und französischen Literatur und zur Literaturtheorie. Er arbeitet an einem Projekt zu Grenzgängen zwischen Literatur und Philosophie und zur figurativen Erkenntnis.

Gerhard Poppenberg lehrt romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg. Er publiziert zur spanischen, lateinamerikanischen und französischen Literatur und zur Literaturtheorie. Er arbeitet an einem Projekt zu Grenzgängen zwischen Literatur und Philosophie und zur figurativen Erkenntnis.Paul de Man (1919–1983) war amerikanischer Literaturwissenschaftler belgischer Herkunft. Ab 1970 lehrte er als Professor an der Yale University und gilt als der führender Vertreter der Yale Critics. Er entwickelte eine eigene Theorie der Dekonstruktion, die derjenigen Jaques Derridas und des Poststrukturalismus nahe stand, sich jedoch stärker an Lektüre literarischer Texte orientierte.Gerhard Poppenberg lehrt romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg. Er publiziert zur spanischen, lateinamerikanischen und französischen Literatur und zur Literaturtheorie. Er arbeitet an einem Projekt zu Grenzgängen zwischen Literatur und Philosophie und zur figurativen Erkenntnis.



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