Mai, Manfred
Manfred Mai, 1949 in Winterlingen geboren, wuchs auf einem Bauernhof auf. Der Weg zu seinem Traumberuf war ziemlich verschlungen: Nach einer Malerlehre arbeitete er in einer Fabrik, leistete seinen Wehrdienst ab und studierte anschließend über den zweiten Bildungsweg Deutsch, Politikwissenschaft und Geschichte, war acht Jahre Lehrer und ist nun seit 30 Jahren freier Schriftsteller. In dieser Zeit hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht und zählt zu den bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren Deutschlands. Heute lebt er mit seiner Familie in Schwaben.
Fröhlich, Andreas
Andreas Fröhlich, bekannt geworden durch seine Rolle als Bob Andrews in „Die drei ???”, ist auch als Synchronsprecher (John Cusack, Edward Norton und Gollum aus „Der Herr der Ringe”) sehr erfolgreich. Für Random House Audio hat er alle vier Teile der „Eragon”-Saga eingelesen.
Sevenich, Anke
Anke Sevenich, 1959 in Frankfurt geboren, studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Von 1983 bis 1987 spielte sie am Niedersächsischen Staatstheater. Seit 1987 arbeitet sie als freie Schauspielerin. Bekannt wurde sie Anfang der neunziger Jahre durch die Rolle des Schnüsschen im Film-Epos "Die zweite Heimat" von Edgar Reitz. In den folgenden Jahren verkörperte sie zahlreiche TV-Rollen. Sie wirkte mehr als fünfzehn Mal allein im "Tatort" mit, die Zschauer verliehen ihr daher den Spitznamen „Tatort-Königin“. 2008 spielte sie die Rolle der Gertrud im Historienfilm "Das Gelübde" von Dominik Graf. 2009 wurde Anke Sevenich in einem Zuschauerkontest des Hessischen Fernsehens auf Platz drei als beliebteste lebende Schauspielerin in Hessen gewählt. Zuletzt spielte sie in der ZDF-Satire "Lerchenberg" die Rolle der Frau Merzig.
Köhler, Juliane
Juliane Köhler erhielt ihre Schauspielausbildung am H.B. Studio in New York. Ihre Karriere begann mit einem Engagement am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Seit 1993 ist sie mit Unterbrechungen Mitglied des Ensembles des Bayerischen Staatsschauspiels in München und ist regelmäßig in TV- und Kinoproduktionen zu sehen. Internationale Bekanntheit erlangte Juliane Köhler durch ihre Rolle im Kinofilm »Aimée und Jaguar«, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. In dem Film »Nirgendwo in Afrika« der Regisseurin Caroline Link, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde, spielte sie die Hauptrolle.
Manteuffel, Felix von
Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den großen Bühnen. Daneben ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm »Requiem für eine romantische Frau«. Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.
Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den großen Bühnen. Daneben ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm "Requiem für eine romantische Frau". Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.Andreas Fröhlich, bekannt geworden durch seine Rolle als Bob Andrews in „Die drei ???", ist auch als Synchronsprecher (John Cusack, Edward Norton und Gollum aus „Der Herr der Ringe") sehr erfolgreich. Für Random House Audio hat er u.a. Teil 1-4 der „Eragon”-Saga gelesen.Juliane Köhler erhielt ihre Schauspielausbildung am H.B. Studio in New York. Ihre Karriere begann mit einem Engagement am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte ab 1993 mit Unterbrechungen am Bayerischen Staatsschauspiel in München und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle im Kinofilm "Aimée und Jaguar", für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. In dem Film "Nirgendwo in Afrika" der Regisseurin Caroline Link, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde, spielte sie die Hauptrolle.Anke Sevenich, 1959 in Frankfurt geboren, studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Von 1983 bis 1987 spielte sie am Niedersächsischen Staatstheater. Seit 1987 arbeitet sie als freie Schauspielerin. Bekannt wurde sie Anfang der neunziger Jahre durch die Rolle des Schnüsschen im Film-Epos "Die zweite Heimat" von Edgar Reitz. In den folgenden Jahren verkörperte sie zahlreiche TV-Rollen. Sie wirkte mehr als fünfzehn Mal allein im "Tatort" mit, die Zschauer verliehen ihr daher den Spitznamen „Tatort-Königin“. 2008 spielte sie die Rolle der Gertrud im Historienfilm "Das Gelübde" von Dominik Graf. 2009 wurde Anke Sevenich in einem Zuschauerkontest des Hessischen Fernsehens auf Platz drei als beliebteste lebende Schauspielerin in Hessen gewählt. Zuletzt spielte sie in der ZDF-Satire "Lerchenberg" die Rolle der Frau Merzig.