Buch, Deutsch, Band Band 028, 360 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 229 mm, Gewicht: 25 g
Ein Langzeitvergleich der Presseberichterstattung (1949–2006)
Buch, Deutsch, Band Band 028, 360 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 229 mm, Gewicht: 25 g
Reihe: Medien in Geschichte und Gegenwart
ISBN: 978-3-412-20959-9
Verlag: Böhlau
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Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wahlkampfberichterstattung im Zeit- und Ländervergleich: Forschungsstand
2.1 Langzeitvergleiche in Deutschland und Österreich
2.2 Ländervergleiche zwischen Deutschland und Österreich
2.3 Kombinierte Zeit- und Ländervergleiche
3. Politik- und Wahlkampfberichterstattung im Wandel
3.1 Erklärungsansätze
3.1.1 Amerikanisierung, Modernisierung, Globalisierung, Medialisierung
3.1.2 Boulevardisierung
3.1.3 Neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit
3.1.4 Massenmedien als intermediäre Akteure
3.2 Indikatoren des Wandels
3.2.1 Sachthemen
3.2.2 Journalistische Autonomie
3.2.3 Negativität
3.2.4 Personalisierung
3.3 Zwischenfazit
4. Determinanten der Wahlkampfberichterstattung
4.1 Politische Systeme
4.1.1 Konsens und Konflikt im Elitenverhalten
4.1.1.1 Konkordanzdemokratie
4.1.1.2 Konflikt und Kooperation bei der Gesetzgebung
4.1.2 Wählermärkte
4.1.2.1 Wahlbeteiligung
4.1.2.2 Parteimitgliedschaft
4.1.2.3 Parteiidentifikation und dealignment
4.1.3 Parteiensysteme
4.1.3.1 Fragmentierung
4.1.3.2 Asymmetrie
4.1.3.3 Volatilität
4.1.3.4 Polarisierung
4.1.4 Zwischenfazit
4.2 Mediensysteme
4.2.1 Mediensysteme im Vergleich
4.2.2 Pressepolitik
4.2.2.1 Deutschland
4.2.2.2 Österreich
4.2.3 Entwicklung der Tageszeitungsmärkte
4.2.3.1 Zeitungstypologie
4.2.3.2 Pressekonzentration
4.2.4 Politischer Parallelismus
4.2.5 Rolle und Verbreitung des Fernsehens
4.2.6 Zwischenfazit
4.3 Journalistische Systeme
4.3.1 Entwicklung des Journalismus im 19. Jahrhundert
4.3.2 Journalistisches Selbstverständnis
4.3.3 Journalistische Ausbildung
4.3.4 Journalistische Selbstregulierung
4.3.4.1 Der Deutsche und der Österreichische Presserat
4.3.4.2 Erfolgsfaktoren der Presse-Selbstregulierung
4.3.5 Journalistische Qualität
4.3.5.1 Vielfalt
4.3.5.2 Transparenz
4.3.5.3 Unparteilichkeit
4.3.6 Zwischenfazit
4.4 Situative Einflüsse auf die Wahlkampfberichterstattung
4.4.1 Deutschland.
4.4.2 Österreich
4.4.3 Zwischenfazit
4.5 Analyserahmen
5. Anlage der Untersuchung
5.1 Forschungsfragen und Annahmen
5.1.1 Umfang
5.1.2 Themen
5.1.3 Wandel und Kontinuität
5.1.4 Journalistische Qualität
5.2 Methode und Durchführung der Inhaltsanalyse
6. Ergebnisse
6.1 Umfang
6.1.1 Menge der Berichterstattung
6.1.2 Beitragslänge
6.1.3 Zwischenfazit
6.2 Themen
6.2.1 Themenschwerpunkte
6.2.2 Themenentwicklung im Zeitverlauf
6.2.2.1 Wahlen und Wahlkampf
6.2.2.2 Wahlkampfthemen im Detail
6.2.2.3 Sonstige Themenbereiche
6.2.3 Zwischenfazit
6.3 Wandel und Kontinuität
6.3.1 Sachthemenanteil
6.3.2 Journalistische Autonomie
6.3.2.1 Beitragsurheber
6.3.2.2 Darstellungsformen
6.3.2.3 Authentizität
6.3.2.4 Bewertungsurheber
6.3.3 Negativität
6.3.3.1 Gesamttendenzen
6.3.3.2 Tendenzen der wertenden Aussagen
6.3.4 Personalisierung
6.3.4.1 Präsenz
6.3.4.2 Prominenz
6.3.4.3 Zentralität
6.3.4.4 Darstellung
6.3.5 Zwischenfazit
6.4 Journalistische Qualität
6.4.1 Vielfalt
6.4.1.1 Thematische Vielfalt
6.4.1.2 Akteursvielfalt
6.4.1.3 Meinungsvielfalt
6.4.2 Transparenz
6.4.3 Unparteilichkeit
6.4.3.1 Neutralität
6.4.3.2 Ausgewogenheit
6.4.4 Zwischenfazit
7. Determinanten der Wahlkampfberichterstattung – ein Modell
Literatur
Anhang