Mähler | AbGEZockt | Buch | 978-3-95972-061-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Buch, Format (B × H): 146 mm x 213 mm, Gewicht: 461 g

Mähler

AbGEZockt

Warum Millionen Deutsche keinen Rundfunkbeitrag zahlen und wie auch Sie sich wehren
Originalausgabe, 1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-95972-061-8
Verlag: Finanzbuch Verlag

Warum Millionen Deutsche keinen Rundfunkbeitrag zahlen und wie auch Sie sich wehren

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Buch, Format (B × H): 146 mm x 213 mm, Gewicht: 461 g

ISBN: 978-3-95972-061-8
Verlag: Finanzbuch Verlag


Fast fünf Jahre Rundfunkbeitrag, Zeit für eine erschütternde Bilanz: ARD und ZDF verkaufen ihn als Erfolgsgeschichte mit dem großen Milliarden-Plus. Jeder, der wohnt, muss ihre Fernseh-Zwangsabgabe zahlen – ein Leben lang, ohne Wenn und Aber. Ganz Deutschland ist gefangen in Deutschlands größtem Zwangsverein mit 45 Millionen 'Beitragskonten'. So nennt der Beitragsservice, die Inkassobehörde von ARD und ZDF, seine Zwangskunden.

Das klingt unmenschlich und tatsächlich hat die Ex-GEZ immer größere Probleme mit den Menschen hinter den 'Beitragskonten': Die leisten hartnäckigen Widerstand. Knapp 5 Millionen befinden sich im Bezahl-Streik, über 1,4 Millionen lassen es auf eine Zwangsvollstreckung ankommen, immer mehr gehen in die Haftzelle. Die Herren des Rundfunkbeitrags kämpfen gegen eine neue Massenbewegung an.

Markus Mähler recherchiert dort seit Jahren und kennt sie alle: die Leitfiguren des Widerstands. Vollstreckungsbeamte, die den GEZ-Vollstreckungswahnsinn boykottieren. Menschen, die aus Überzeugung lieber in die Haftzelle gehen, als zu zahlen. Er spricht mit dem Mann, der die Lücke im Netz gefunden hat, der damit den Rundfunkbeitrag sprengen will.

Ein einmaliger und zugleich erschreckender Blick hinter die Kulissen des öffentlich-rechtlichen Zwangssystems.

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Mähler, Markus
Markus Mähler ist Diplom-Journalist und Politikwissenschaftler. An der Universität Leipzig war er Teil mehrerer Forschungsprojekte, die sich mit den Medien und ihrer Dauerkrise beschäftigen. Als Experte zum Thema veröffentlicht er regelmäßig medienkritische Beiträge, u. a. schrieb er für die taz, den Berliner Tagesspiegel und die Süddeutsche Zeitung. Seit 2015 stehen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Zentrum seiner Recherchen.



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