Maaß / Volmer | Mehrsprachigkeit in der Renaissance | Buch | 978-3-8253-1625-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 21, 283 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 530 g

Reihe: Germanisch Romanische Monatsschrift

Maaß / Volmer

Mehrsprachigkeit in der Renaissance


Buch, Deutsch, Band 21, 283 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 530 g

Reihe: Germanisch Romanische Monatsschrift

ISBN: 978-3-8253-1625-9
Verlag: Carl Winter

Die Beiträge dieses Bandes stellen die Sprachgemeinschaft der Renaissance als prinzipiell offene dar, in der sich Autoren zwischen verschiedenen sprachlichen Zeichensystemen bewegten. Am Phänomen der Mehrsprachigkeit wird dabei eine Spezifik der Renaissance fassbar: Während Nationen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts als tendenziell abgeschlossene Sprachgemeinschaften existieren, war die Koexistenz mehrerer Schriftsprachen für die Renaissance charakteristisch und verbindlich. Im Band wird die alt- und neusprachliche Mehrsprachigkeit unterschiedlicher Sprechergruppen sowie ihr Verhältnis zu den unterschiedlichen volgari untersucht. Auch genderspezifische Aspekte von Mehrsprachigkeit werden in den Blick genommen, wirkt doch hier die altsprachliche Mehrsprachigkeit des Humanismus tendenziell exkludierend.
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Autoren/Hrsg.

Maaß, Christiane
Volmer, Annett

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