Lund / Gribnitz / Kupsch | Was vom Drama übrig bleibt | Buch | 978-3-947215-90-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 205 mm

Lund / Gribnitz / Kupsch

Was vom Drama übrig bleibt

Aus der Theatersammlung des Kleist-Museums

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 205 mm

ISBN: 978-3-947215-90-4
Verlag: Quintus-Verlag


Heinrich von Kleists Werke wurden und werden weltweit auf den Theaterbühnen gespielt. Doch was bleibt, wenn der letzte Vorhang gefallen ist? Und was erzählt das, was übrig bleibt?
Das Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), bewahrt die „Reste“ vieler Inszenierungen, zum Beispiel Bühnenmodelle, Figurinen, Kostüme, Requisiten, Strichfassungen, Plakate, Programmhefte, Kritiken, Szenenfotos. Aber auch immaterielle Hinterlassenschaften wie Erinnerungen von Beteiligten gehören dazu. Theatergeschichten aus 200 Jahren verbergen sich in den Tiefen des Archivs. Der Band versammelt Perspektiven von Theaterschaffenden und Wissenschaftlerinnen auf einzelne Objekte der Theatersammlung des Kleist-Museums. Außerdem enthält er Interviews mit den international arbeitenden Regisseuren Holk Freytag, Matthias Langhoff, Armin Petras und Claus Peymann sowie dem Bühnenbildner Martin Fischer.
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Weitere Infos & Material


Lund, Hannah Lotte
Dr. Hannah Lotte Lund studierte Geschichte und Literatur in Berlin, Amsterdam und Oxford und spezialisierte sich auf die Kulturgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts. Seit 2016 ist sie Direktorin des Kleist-Museums, Frankfurt (Oder).

Kupsch, Nadja
Nadja Kupsch war nach dem Studium der Kunstgeschichte, Soziologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Universität Paris IV – Sorbonne sowie längeren Aufenthalten in den USA und Italien als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klassik Stiftung Weimar, der Stiftung Bauhaus Dessau und am Deutschen Historischen Museum tätig. Sie ist Kuratorin kunst- und kulturwissenschaftlicher Ausstellungen.

Gribnitz, Barbara
Dr. Barbara Gribnitz studierte Germanistik und Geschichte an den Universitäten Greifswald und Leipzig und wurde mit einer Dissertation über Heinrich von Kleists Erzählung Die Verlobung in St. Domingo promoviert. Danach war sie als DAAD-Lektorin an der Université d’Artois in Arras, Frankreich, tätig. Seit 2008 arbeitet sie im Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), seit 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin.


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