E-Book, Deutsch, Band 28, 185 Seiten
Reihe: Seele, Existenz und Leben
Die Lösung einer Menschheitsfrage bei Eugen Drewermann
E-Book, Deutsch, Band 28, 185 Seiten
Reihe: Seele, Existenz und Leben
ISBN: 978-3-495-81885-5
Verlag: Verlag Karl Alber
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Technische Hinweise;10
2.1;Abkürzungen;10
2.2;Hebräische Transkription derjenigen Buchstaben des hebräischen Alphabets, die in dieser Arbeit vorkommen:;10
2.2.1;Konsonanten:;10
2.2.2;Vokalzeichen:;11
3;Versuch eines fächerübergreifenden Vorworts;12
4;Vorwort: Die hermeneutische Kraft Drewermanns;32
5;0. Einleitung;34
5.1;0.0. Vorverständnis, Themenstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit;34
5.2;0.1. Methoden;36
5.3;0.2. Literatur und Quellen;37
6;1. Der gegenwärtige Stand der Hamartiologie (Sündenlehre) nach gesamtchristlichem Verständnis;38
6.1;1.0. Darstellung;38
6.1.1;1.0.0. Dogmatisch;38
6.1.1.1;1.0.0.0. Überwiegend evangelisch;38
6.1.1.2;1.0.0.1. Katholische Besonderheiten;46
6.1.2;1.0.1. Praktisch-theologisch;48
6.1.2.1;1.0.1.0. Überwiegend evangelisch;48
6.1.2.2;1.0.1.1. Katholische Besonderheiten;53
6.2;1.1. Resümee und Einzelbeurteilungen (auch im Blick auf konfessionelle Unterschiede); erstes Zwischenergebnis;54
6.2.1;ZUSAMMENFASSUNG;55
6.2.2;ERSTES ZWISCHENERGEBNIS;60
7;2. Der Beitrag Paul Tillichs: Eine Drewermann vergleichbare Position des Protestantismus im 20. Jahrhundert;61
7.1;2.0. Zur Person;61
7.2;2.1. Darstellung;62
7.2.1;2.1.0. Der Existenzialismus als notwendiger Bruder der Theologie;62
7.2.2;2.1.1. Der »Fall« als Symbol im »Übergang von der Essenz zur Existenz«;68
7.2.2.1;Zu a), die Voraussetzungen;70
7.2.2.2;Zu b), die Motive;71
7.2.2.3;Zu c), das Ereignis selber;73
7.2.2.4;Zu d), die Folgen;75
7.2.3;2.1.2. Phänomene der Entfremdung als Merkmale für Sünde;78
7.2.3.1;aa) Entfremdung als Unglaube (aversio dei);78
7.2.3.2;bb) Entfremdung als hybris;79
7.2.3.3;cc) Entfremdung als Konkupiszenz;79
7.2.3.4;dd) Entfremdung als Verzweiflung;79
7.3;2.2. Beurteilung der Tillichschen Lehre und zweites Zwischenergebnis;80
7.3.1;ZUSAMMENFASSUNG;80
7.3.2;ZWEITES ZWISCHENERGEBNIS;84
8;3. Eugen Drewermanns Sündenlehre;86
8.1;3.0. Zur Person;86
8.2;3.1. Darstellung: Drewermanns Deutung der jahwistischen Urgeschichte;88
8.2.1;3.1.0. Die Urgeschichte in exegetischer Sicht;88
8.2.1.1;3.1.0.0. Zur Hermeneutik und exegetischen Methodik im Umgang mit alttestamentlichen Mythen; die Aufgabe der Psychologie;88
8.2.1.2;3.1.0.1. Zur Abgrenzung der Urgeschichte und des Untersuchungstextes in dieser Arbeit;94
8.2.1.3;3.1.0.2. Drewermanns Exegese: Von der ursprünglichen Ordnung zum Desaster;96
8.2.1.3.1;a) Unter Einbeziehung literaturkritischer Erwägungen in Gen 2,4b-25;96
8.2.1.3.2;b) Anhand motivgeschichtlicher Erwägungen in Gen 3;99
8.2.1.3.3;c) Anhand traditionsgeschichtlicher Erwägungen, wieder in Gen 3;100
8.2.1.3.4;d) Anhand redaktionsgeschichtlicher Erwägungen, nochmals in Gen 3;101
8.2.1.3.5;e) Mit psychologischer Fühlung, ebenfalls in Gen 3;104
8.2.1.4;3.1.0.3. Jenseits von Eden;109
8.2.2;3.1.1. Die Urgeschichte in psychoanalytischer Sicht;110
8.2.2.1;3.1.1.0. Ein wiederholtes Plädoyer für die Psychologie;110
8.2.2.2;3.1.1.1. Interpretation: Der Sündenfall als Ausdruck von Angst;113
8.2.2.2.1;a) Notwendigwerden des Sündenfalls, überwiegend nach der integralen Analyse C. G. Jungs (Gen 2,7–3,5);114
8.2.2.3;ZUSAMMENFASSUNG;117
8.2.2.3.1;b) »Die Dynamik der Angst« nach der konfliktbezogenen Analyse S. Freuds (Gen 3);120
8.2.2.3.1.1;?) Identifikation;121
8.2.2.3.1.2;?) Fixierung, Tabuisierung, Ambivalenz, Gegenbesetzung;122
8.2.2.3.1.3;?) Allmacht, Magie, Animismus;122
8.2.2.3.1.4;?) Projektion und Verleugnung;123
8.2.2.3.1.5;?) Introjektion;123
8.2.2.3.1.6;?) Die Entstehung des Schuldgefühls aus der Angst;123
8.2.2.3.1.7;??) Die Schuldangst (Gen 3,8–10);125
8.2.2.3.1.8;??) Die Verarmungs- oder Verhungerungsangst (Gen 3,17–19a);126
8.2.2.3.1.9;??) Die hypochondrische Angst (Gen 3,19);126
8.2.2.3.1.10;??) Die Segregationsangst (Gen 3, 23.24);127
8.2.2.3.1.11;??) Die Angst der Ausweglosigkeit (Gen 3,19);127
8.2.3;3.1.2. Die Urgeschichte in philosophischer Sicht;131
8.2.3.1;3.1.2.0. Der schwere Befund Angst – wo ist Heilung und welche Disziplin kann sie erschließen?;131
8.2.3.2;3.1.2.1. Søren Kierkegaard: Sünde als Verzweiflung – eine Krankheit zum Tode;135
8.2.3.2.1;a) Gestalten der Verzweiflung unabhängig vom Aspekt, ob die Verzweiflung bewusst oder unbewusst ist;138
8.2.3.2.1.1;?) »Die Verzweiflung der Unendlichkeit ist das Fehlen der Endlichkeit«;138
8.2.3.2.1.2;?) »Die Verzweiflung der Endlichkeit ist das Fehlen der Unendlichkeit«;138
8.2.3.2.1.3;?) »Die Verzweiflung der Möglichkeit ist das Fehlen der Notwendigkeit«;139
8.2.3.2.1.4;?) »Die Verzweiflung der Notwendigkeit ist das Fehlen der Möglichkeit«;139
8.2.3.2.2;b) Gestalten der Verzweiflung unter dem Aspekt »Bewusstsein«;139
8.2.3.2.2.1;?) »Verzweifelt nicht man selbst sein wollen, die Verzweiflung der Schwachheit«;140
8.2.3.2.2.2;?) »Die Verzweiflung, verzweifelt man selbst sein zu wollen: Trotz«;140
8.2.3.3;3.1.2.2. Angstgetrieben und doch schuldig;142
8.2.3.4;3.1.2.3. Verzweiflung als Neurose – Drewermanns »existenzielle Psychoanalyse« schließt den »hamartiologischen Zirkel«;145
8.2.3.4.1;Zu ?) Die Depression: Charakterisierung und Genese:;147
8.2.3.4.2;?) Die Schizoidie: Charakterisierung und Genese:;148
8.2.3.4.3;?) Die Hysterie: Charakterisierung und Genese:;150
8.2.3.4.4;?) Die Zwangsneurose: Charakterisierung und Genese:;151
8.3;3.2. Beurteilung Drewermanns, Vergleich mit Tillich sowie dem gegenwärtigen Stand der Sündenlehre; Gesamtergebnis der Arbeit;155
8.3.1;ZUSAMMENFASSUNG;155
8.3.2;GESAMTERGEBNIS DER ARBEIT:;167
9;4. Zusammenfassung der Arbeit;168
10;Nachwort:;170
11;Personenregister;173
12;Sachregister;174
13;Literaturverzeichnis;180
13.1;Quellenschriften;180
13.2;Übrige Literatur;182
14;Nachweis der Abbildungen und Bildtexte;185