Lorey | Performative Sammlungen | Buch | 978-3-8376-5239-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 131, 170 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 273 g

Reihe: Theater

Lorey

Performative Sammlungen

Begriffsbestimmung eines neuen künstlerischen Formats
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8376-5239-0
Verlag: transcript

Begriffsbestimmung eines neuen künstlerischen Formats

Buch, Deutsch, Band 131, 170 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 273 g

Reihe: Theater

ISBN: 978-3-8376-5239-0
Verlag: transcript


1. Warum ein Buch zu diesem Thema?

Ein Buch zu diesem Thema war lange überfällig, da bisher keine theoretische Auseinandersetzung mit Praktiken des Sammelns und Ordnens in den performativen Künsten stattgefunden hat.

2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?

Das Buch zeigt, wie performative Sammlungen als neue Kategorie einer künstlerischen Praxis gedacht werden müssen und welche besonderen Qualitäten dieser ästhetischen Figur sowohl produktions- als auch rezeptionsästhetisch innewohnen.

3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?

Archive werden in den Kulturwissenschaften zunehmend reflektiert. Ich würde dafür plädieren, der Sammlung als ästhetische Figur eine neue Aufmerksamkeit zu schenken, auch weil ich behaupten würde, dass performative Präsentationen – selbst wenn sie sich archivarischer Praktiken bedienen – immer Sammlungen darstellen.

4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?

Mit allen, die sich mit Formen und Formaten des Zusammentragens als künstlerischer Methode beschäftigen. Und ganz grundsätzlich mit dem Philosophen Manfred Sommer.

5. Ihr Buch in einem Satz:

Dieses Buch bildet die Basis, über das performative Sammeln als künstlerische Praxis nachzudenken.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Lorey, Stefanie
Stefanie Lorey leitet den Studiengang Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie hat in Gießen Angewandte Theaterwissenschaft studiert und war Stipendiatin im Dorothea-Erxleben Programm der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig sowie im künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenkolleg 'Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste' in Hamburg. Seit 2001 realisiert sie zusammen mit Bjoern Auftrag unter dem Label 'Auftrag: Lorey' Projekte, die sich an der Grenze zwischen Theater, Performance und installativer Kunst bewegen.

Stefanie Lorey leitet den Studiengang Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie hat in Gießen Angewandte Theaterwissenschaft studiert und war Stipendiatin im Dorothea-Erxleben Programm der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig sowie im künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenkolleg 'Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste' in Hamburg. Seit 2001 realisiert sie zusammen mit Bjoern Auftrag unter dem Label 'Auftrag: Lorey' Projekte, die sich an der Grenze zwischen Theater, Performance und installativer Kunst bewegen.



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