Löwenthal / Dubiel | Schriften. 5 Bände | Buch | 978-3-518-57848-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 249 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 333 g

Löwenthal / Dubiel

Schriften. 5 Bände

Band 5: Philosophische Frühschriften

Buch, Deutsch, 249 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 333 g

ISBN: 978-3-518-57848-3
Verlag: Suhrkamp


Die in diesem letzten Band der Schriften Leo Löwenthals gesammelten Arbeiten können als Dokumente seiner intellektuellen Entwicklung vom Studenten zum jungen Gelehrten betrachtet werden. Anläßlich akademischer Examina entstanden, sind sie gleichwohl eine philosophische Vorwegnahme jener moralischen und politischen Einstellungen, die für den reifen Löwenthal charakteristisch sind.
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Weitere Infos & Material


Helvetius. Die Sozietätsphilosophie Franz von Baaders. Beispiel und Problem einer 'religiösen Soziologie'. Gewalt und Recht in der Staats- und Rechtsphilosophie Rousseaus und der deutschen idealistischen Philosophie. Das Dämonische. Entwurf einer negativen Religionsphilosophie.


Löwenthal, Leo
Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.

Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.


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