Selbstwertgewinn durch die Gestaltung des Körpers
E-Book, Deutsch, 260 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-93365-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Abbildungsverzeichnis;8
3;Geleitwort;9
4;1 Einleitung;17
4.1;1.1 Gegenstand der Untersuchung;17
4.2;1.2 Fragestellung und theoretische Bezugnahme;19
4.3;1.3 Stand der Forschung;23
4.4;1.4 Forschungsmethode und Vorgehensweise;25
5;2 Das narzisstische Selbst;28
5.1;2.1 Vom Paradigmenwechsel des Narzissmusbegriffs;28
5.1.1;2.1.1 Entstehung des Narzissmusbegriffs;28
5.1.2;2.1.2 Narzissmus im Dienste der Selbstentwicklung Albert Camus;33
5.1.3;2.1.3 Narzissmus als Transzendenz des Selbst;39
5.2;2.2 Grundbegriffe der Selbstobjekttheorie;42
5.3;2.3 Selbstwertgefühl und narzisstische Homöostase;48
5.3.1;2.3.1 Selbstwertgefühl im Zweikontenkonzept Stavros Mentzos;48
5.3.2;2.3.2 Das Dreisäulenmodell nach Stavros Mentzos;50
5.3.3;2.3.3 Dimensionen des Körpers im Dreisäulenmodell;55
6;3 Die Theatralität der Nachmoderne;64
6.1;3.1 Entwicklung der Theatermetapher;64
6.2;3.2 Theatralität und Selbstdarstellung;76
6.3;3.3 Korporalität und Körperzeichen;85
7;4 Die Zeichentheorie der Tätowierung;93
7.1;4.1 Geschichte und Gegenwart der nachmodernen Tätowierung;93
7.1.1;4.1.1 Von der Antike zur Frühen Neuzeit;94
7.1.2;4.1.2 Vom Zeitalter der Entdecker zur Moderne;97
7.1.3;4.1.3 Von der Nachkriegszeit zur Postmoderne;106
7.1.4;4.1.4 Die Tätowierung in der Mediengesellschaft;111
7.2;4.2 Soziale und korporale Zeichen der Tätowierung;121
7.2.1;4.2.1 Die Zeichenhaftigkeit von Symbol, Ritual und Stil;123
7.2.2;4.2.2 Individualitätszeichen;133
7.2.3;4.2.3 Zugehörigkeitszeichen;134
7.2.4;4.2.4 Prestigezeichen Hahn;135
7.2.5;4.2.5 Stigma;137
8;5 Erste Ergebnisse einer explorativen Studie;139
8.1;5.1 Methode, Erhebung und Fragestellung;139
8.2;5.2 Einfach-, Mehrfachund Extremtätowierte;140
8.3;5.3 Die Tätowierung als soziales Zeichensystem;148
8.4;5.4 Zwischenergebnis: Inszenierung und Normalisierung;156
9;6 Die Hauptuntersuchung;159
9.1;6.1 Qualitativer Zugang;159
9.1.1;6.1.1 Die dokumentarische Methode;160
9.1.2;6.1.2 Das biografische Interview als Erhebungsverfahren;163
9.2;6.2 Umsetzung und methodologische Weiterentwicklung;167
9.2.1;6.2.1 Hypothesenbildung;167
9.2.2;6.2.2 Erhebung und Transkription;168
9.2.3;6.2.3 Formulierende und reflektierende Interpretation;170
9.2.4;6.2.4 Komparative Sequenzanalyse und sinngenetische Typik;176
9.2.5;6.2.5 Soziogenetische Typik und Generalisierung;178
10;7 Die Ergebnisse: Tätowierung, Narzissmus und Theatralität;180
10.1;7.1 Sinngenese: Die narzisstische Homöostase von Mehrfachtätowierten;180
10.1.1;7.1.1 Typus I: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Spiegelung mittels der Tätowierung als Individualitätszeichen (10m);182
10.1.2;7.1.2 Typus II: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Identifikation mittels der Tätowierung als Zugehörigkeitszeichen (17w);191
10.1.3;7.1.3 Typus III: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Anerkennung mittels derTätowierung als Prestigezeichen (13w);201
10.1.4;7.1.4 Zusammenfassung der komparativen Sequenzanalyse;212
10.2;7.2 Soziogenese: Die Vergleichsgruppe der Einfachtätowierten;215
10.2.1;7.2.1 Spiegelung und Schönheitshandeln (2w);217
10.2.2;7.2.2 Identifikation und Idealisierung (19m);220
10.2.3;7.2.3 Anerkennung und Schmerzüberwindung (11m);223
10.3;7.3 Am Beispiel 18w: Ambivalenz und Gleichgewicht;226
10.3.1;7.3.2 Selbstverletzung und Fürsorge;234
10.3.2;7.3.3 Identität und Korrektur;238
11;8 Zusammenfassung;242
12;Transkriptionshinweise;251
13;Literaturverzeichnis;253