Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.?12. Jahrhunderts | Buch | 978-3-7001-7997-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 1153 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 300 mm, Gewicht: 3780 g

Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Byzantinistik

Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.?12. Jahrhunderts

2. Band (? – O) 1. Teil ? – p??spe?a????. 2 Teil p??sp??as?? – O (Faszikel 5?8). Unter Mitarbeit von Sonja Schönauer, Elisabeth Schiffer, Caroline Cupane, Johannes Diethart, Maria Cassiotou-Panayotopoulos, Andreas Rhoby, Wolfram Hörandner, Dominic Mertzanis und Vratislav Zervan sowie von Manfred Hammer, Günther Henrich, Robert Volk, Georgios Fatouros, José Declerck und Werner Voigt
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7001-7997-9
Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

2. Band (? – O) 1. Teil ? – p??spe?a????. 2 Teil p??sp??as?? – O (Faszikel 5?8). Unter Mitarbeit von Sonja Schönauer, Elisabeth Schiffer, Caroline Cupane, Johannes Diethart, Maria Cassiotou-Panayotopoulos, Andreas Rhoby, Wolfram Hörandner, Dominic Mertzanis und Vratislav Zervan sowie von Manfred Hammer, Günther Henrich, Robert Volk, Georgios Fatouros, José Declerck und Werner Voigt

Buch, Deutsch, Band 6, 1153 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 300 mm, Gewicht: 3780 g

Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Byzantinistik

ISBN: 978-3-7001-7997-9
Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften


Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittelgriechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, so daß heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. - 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaft-ler, Slavisten und Mediävisten.

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Weitere Infos & Material


Trapp, Erich
ist Professor für Byzantinistik an der Universität Bonn

Gastgeber, Christian
ist Arbeitsgruppenleiter (Sprache, Text und Schrift) der Byzanzforschung des Institutes für Mittelalterforschung (ÖAW)

Rapp, Claudia
is Professor of Byzantine Studies, University of Vienna, and interim Director, Institute for Medieval Research of the Austrian Academy of Sciences



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