Laux | Entscheidungstheorie II | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 282 Seiten, eBook

Reihe: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften

Laux Entscheidungstheorie II

Erweiterung und Vertiefung
1982
ISBN: 978-3-662-07042-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Erweiterung und Vertiefung

E-Book, Deutsch, 282 Seiten, eBook

Reihe: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften

ISBN: 978-3-662-07042-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Teil B: Individualentscheidung bei Sicherheit Teil C: Individualentscheidung bei Unsicherheit im engeren Sinne Teil D: Individualentscheidung bei Risiko Band 2: Erweiterung und Vertiefung Teil E: Individualentscheidung bei Risiko: Erweiterung und Vertiefung Teil F: Gruppenentscheldung Teil G: Delegation von Entscheidungen Abb. 1: Zum Aufbau der Arbeit XVI In Teil ewerden Entscheidungskriterien für Situationen der Unsicherheit im engeren Sinne dargestellt und beurteilt. Unsicherheit i. e. S. liegt (definitionsgemäß) dann vor, wenn der Entscheider zwar angeben kann, welche unterschiedlichen Konsequenzen bei den erwogenen Handlungsalter nativen jeweils möglich sind, jedoch nicht in der Lage ist, diesen Kon sequenzen präzise Eintrittswahrscheinlichkeiten zuzuordnen. Das theore tische Konstrukt der Unsicherheit i. e. S. hat keine große praktische Bedeutung. Reale Entscheidungssituationen sind grundsätzlich eher als Risikosituationen denn als Unsicherheitssituationen i. e. S. zu interpre tieren. Risikosituationen sind dadurch gekennzeichnet, daß der Entschei der den denkbaren Konsequenzen der Alternativen Eintrittswahrscheinlich keiten zuordnen kann. Im Vordergrund der Arbeit stehen daher Probleme der Entscheidung bei Risiko. Sie werden in Teil D behandelt. Zunächst werden einige wahr scheinlichkeitstheoretische und statistische Aussagen zusammengestellt, die als Grundlagen für die Analyse von Entscheidungsproblemen bei Risiko erforderlich sind. Danach werden die bekanntesten Entscheidungskriterien bei Risiko dargestellt und beurteilt; besonderer Raum wird dabei der Ana lyse des Bernoulli-Prinzips gegeben. Darauf aufbauend werden die folgen den Grundprobleme behandelt: 1. Die Eintrittswahrscheinlichkeiten für die denkbaren Konsequenzen dererwogenen Handlungsalternativen sind in den seltensten Fällen in Form "objektiver" Wahrscheinlichkeiten gegeben (wie etwa beim Roulette).

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Research


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Weitere Infos & Material


XIV. Bernoulli-Prinzip und zustandsabhängige Nutzenfunktionen.- XV. Zur Messung subjektiver Wahrscheinlichkeiten bei zustandsabhängigen Nutzenfunktionen.- XVI. Versicherungen und Glücksspiele im Licht des Bernoulli-Prinzips.- XVII. Die Beschaffung von Informationen als Entscheidungsproblem.- XVIII. Elemente des Entscheidungsprozesses in Gruppen.- XIX. Die Problematik eines fairen Interessenausgleichs in Gruppen.- XX. Die Formulierung von Zielen bei Delegation von Entscheidungen.- XXI. Die Delegation von Entscheidungen als Entscheidungsproblem.- XXII. Das Delegationswertkonzept.- Stichwortverzeichnis.



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