Landwehrmann | Organisationsstrukturen Industrieller Großbetriebe | Buch | 978-3-663-00896-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 31, 168 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 309 g

Reihe: Dortmunder Schriften zur Sozialforschung

Landwehrmann

Organisationsstrukturen Industrieller Großbetriebe


1965
ISBN: 978-3-663-00896-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, Band 31, 168 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 309 g

Reihe: Dortmunder Schriften zur Sozialforschung

ISBN: 978-3-663-00896-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


I. Problemstellung und Methoden Die letzten 15 Jahre sind auf dem Gebiet der Organisationswissenschaft unter anderem gekennzeichnet durch eine große Anzahl von Veröffentli­ chungen zu einem Themenkreis, der sich etwa charakterisieren läßt mit den Stereotypen: Aufbau der betrieblichen Organisation und Führungsstil im Industriebetrieb. Noch zahlreicher als die Literatur zu diesen Themen schwollen Vortragsveranstaltungen und Schulungskurse für Angehörige aller Stufen der betrieblichen Hierarchie an. Da diese Veranstaltungen unter reger Beteiligung der Praxis durchgeführt werden, entsprechen sie offen­ sichtlich einem Bedürfnis nach einer grundlegenden Revision der herkömm­ lichen Organisationsformen und Führungsstile; man vermag mit den übli­ chen Vorstellungen auf diesem Gebiet den betrieblichen Anforderungen nicht mehr im erwarteten Ausmaß gerecht zu werden. Während die Unzufriedenheit mit den gewohnten Lösungen der Organ i­ sationsprobleme noch ein gemeinsames Kennzeichen dieser Bestrebungen bildet, läßt sich die Vielzahl der propagierten Verbesserungen kaum noch überblicken. Das ist verständlich, wenn man bedenkt, daß ein großer Teil dieser Bemühungen um eine Neugestaltung der betrieblichen Organisations­ formen von den Problemen des einzelnen Falles oder einer übersehbaren Anzahl gleichartiger Fälle ausgeht, wie es häufig bei Publikationen von Autoren der Fall ist, die im einzelnen Betrieb, im Verband oder als Betriebs­ berater mit dieser Problematik betraut sind. Die Vielschichtigkeit dieses Komplexes sowie die Vielfalt der betrieblichen Anforderungen an die ein­ zelnen Organisationsformen gestatten nur die Behandlung einzelner Fälle oder einzelner Aspekte des gesamten Bereiches.

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Research


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Weitere Infos & Material


I. Problemstellung und Methoden.- II. Begriffliche Abgrenzungen.- 1. Abschnitt: Komponenten des Betrieblichen KooperationsgefÜges.- I. Vorbemerkung.- II. Autoritärer Einfluß.- III. Fachlicher Einfluß.- IV. Koordinativer Einfluß.- V. Personaler Einfluß.- VI. Unterschiedlicher Verpflichtungsgrad der verschiedenen Einflußarten.- 2. Abschnitt: der Organisationstyp S.- I. Entstehung und Darstellung des Organisationstyps S.- II. Kritik des Organisationstyps S.- 3. Abschnitt: Darstellung des Organisationstyps K.- I. Vorbemerkung.- II. Allgemeine Skizzierung der Koordinationsstellen.- III. Die Koordinationsstellen als Zentren der Betriebsbürokratie.- IV. Verhältnis zwischen den Koordinationsstellen und den Fachleuten.- V. Verhältnis zwischen den Fachleuten und der Führung.- VI. Verhältnis zwischen den Koordinationsstellen und der Führung.- VII. Bedeutung der Koordinationsstellen für die Betriebspolitik.- VIII. Koordinationsstellen und betriebliche Planung.- Schluss.- Personenregister.



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