Buch, Deutsch, Band 39, 226 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 663 g
Eine historisch-diplomatische Untersuchung zu den karolingischen und ottonischen Privilegien für das Kloster Innichen (769–992)
Buch, Deutsch, Band 39, 226 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 663 g
Reihe: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs
ISBN: 978-3-7030-0879-5
Verlag: Universitätsverlag Wagner
Die vorliegende Studie untersucht nicht nur diese Hintergründe und den Kontext der Textinterpolationen, sondern beleuchtet auch die Bedeutung der Ottonenherrscher für die klösterliche liturgische Memoria. Darüber hinaus wird die Funktion der Güterschenkungen im Hochpustertal, einer wichtigen Kontaktzone am nördlichen Abschnitt der „Strada d’Alemagna", in den Blick genommen: Zusammen mit dem übrigen Freisinger Fernbesitz im Wipptal, im Pustertal, in Kärnten, vor allem aber im Cadore, im Gebirge und in den Voralpen der Veroneser Mark spielte Innichen für die Italienpolitik der Ottonen und deren Beziehungen zum Hochstift Freising eine bedeutende Rolle.
Autoren/Hrsg.
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- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
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- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte
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