E-Book, Deutsch, 180 Seiten, PDF
ISBN: 978-3-7639-6493-2
Verlag: wbv Media
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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Weitere Infos & Material
1;Frontmatter;1
1.1;Cover;1
1.2;Impressum;5
1.3;Inhalt;6
2;Flüssigkeit als Kategorie für die Diagnose und Förderung von Lesefertigkeit;8
2.1;Grundlage flüssigen Lesens: Die Automatisierung der Worterkennung;9
2.2;Top-down- und bottom-up-Leistungen beim Lesen;10
2.3;Leseflüssigkeit als diagnostische Kategorie in der Praxis;11
2.4;Ein wirksames Förderverfahren: Lautlese-Tandems;14
2.5;Zu den Beiträgen in diesem Band;17
2.6;Zum Weiterlesen;19
3;„Das eine kommt ohne das andere ein bisschen dünn daher“ – Ein Kollegium macht praktische Erfahrungen mit Lautlesetrainings im Unterricht;21
3.1;1. Leseförderkurs am Nachmittag;23
3.2;2. Kooperatives Lesestrategietraining mit integriertem Lautlesen;25
3.3;3. Vorlesetraining;26
3.4;4. Elternarbeit;28
3.5;5. Lesewettbewerb;28
3.6;6. Vorlesen eigener Texte;29
3.7;7. Lautlesen und kooperatives Lernen;29
4;Wie Lautlesetandems Teil des schulinternen Leseförderkonzepts werden können;32
4.1;1. Einführung;32
4.2;2. Das Fortbildungsprogramm „Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen“;34
4.3;3. Förderung basaler Lesefertigkeiten durch Lautlesetandems – das erste Fortbildungsmodul im Schwerpunkt;37
4.4;4. Implementation von Lautlesetandems in die systemische Ebene der Schulorganisation;39
4.5;5. Fazit: Bedingungen erfolgreicher Implementation von Lautlesetandems in die Schulpraxis;43
5;BiSS zum Deutschen Lesepreis: Das Hamburger BiSS-Projekt „Systematische Leseförderung für die Primarstufe“ – dargestellt am ‚Leseband‘ der Grundschule Kirchdorf;46
5.1;Einführung;46
5.2;Die Förderung im Hamburger BiSS-Verbund (Steffen Gailberger);47
5.3;Das Beispiel der Grundschule Kirchdorf (Katharina Hauschild);49
5.4;Erste Ergebnisse aus dem Hamburger BiSS-Verbund (Steffen Gailberger);54
5.5;Fazit und Ausblick;60
6;Lautlese-Tandems zur Förderung der Leseflüssigkeit. Ein Praxisbericht mit Übungen und erweiterten Vorlesevariationen;62
6.1;1. Einführung;62
6.2;2. Leseflüssigkeitstraining auf der 5. Schulstufe: Tandemlesen im Deutschunterricht;64
6.2.1;2.1 Übungen für erfolgreiche Tandem-Lesetrainings;64
6.2.2;2.2 Trainingsabläufe mit Lautlese-Tandems;69
6.2.3;2.3 Auflockernde Lautleseübungen;73
6.3;3. Textauswahl;78
6.4;4. Weiterführende Lautlesetrainings mit Vorlesevariationen auf den nachfolgenden Schulstufen und in anderen Fächern;80
6.5;5. Mögliche Transfereffekte durch das Leseflüssigkeitstraining;82
6.6;6. Schlussbemerkungen;83
7;Mono- und Stereolesen: Ein Lautleseverfahren für das regelmäßige Lesetraining in allen Fächern der Primarstufe;85
7.1;1. Der Ablauf des Lesetrainings;86
7.1.1;1.1 Monolesen;87
7.1.2;1.2 Stereolesen;89
7.1.3;1.3 Gegenseitiges Vorlesen;90
7.1.4;1.4 Vorbereitung Lesevorführung;91
7.1.5;1.5 Vorführung;92
7.2;2. Die Bedeutung des flüssigen Lesens kindgerecht erklären;92
7.3;3. Merkmale der Übungstexte;95
7.4;4. Einsatzmöglichkeiten des Lautleseverfahrens in 3. bis 6. Klassen;97
7.5;5. Fazit;98
8;Wiederholtes und begleitetes Lesen: Mit Lesetheater lustvoll üben;99
8.1;1. Bilder- und Erstlesebücher als Grundlage für das Lesetheaterstück;99
8.2;2. Lesetheater: Die methodische Umsetzung;101
8.3;3. Übungsformen und der Ablauf des Lesetrainings;105
8.4;4. Fazit: Die Stärken der Methode Lesetheater aus Sicht der Praxis;111
9;Mehrsprachiges Lesetheater: Ein Lautleseverfahren zur sprach- und fachübergreifenden Förderung der Leseflüssigkeit;112
9.1;1. Die mehrsprachigen Unterrichtsmaterialien;113
9.2;2. Der Lehr- und Lernprozess beim Mehrsprachigen Lesetheater;121
9.3;3. Das Lesetraining;124
9.4;4. Fazit: Lernchancen des Mehrsprachigen Lesetheaters;125
10;Wie Lucas mit dem Repeated Reading seine Leseflüssigkeit verbesserte;127
10.1;Kontext und Einleitung;127
10.2;Konzeptioneller Überblick;128
10.3;Lernausgangslage;129
10.4;Lesekompetenz;130
10.5;Motivation und Selbstkonzept;131
10.6;Festlegung und Operationalisierung der Förderziele;131
10.7;Praktische Vorgehensweise;133
10.8;6. Evaluation der Fördereffekte;138
10.9;Schlussbemerkung;143
11;Der Einsatz von Lautleseverfahren bei Menschen mit geistiger Behinderung: Ein Erfahrungsbericht ...;145
11.1;1. Einführung;145
11.2;2. Leseentwicklung und Leseschwierigkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung;146
11.3;3. Die Teilnehmenden des Lautleseprojektes: Lesemotivation und Lesestand;149
11.4;4. Trainingstexte;150
11.5;5. Durchführung der Fördersequenzen;155
11.6;6. Fazit: Herausforderungen und praktische Konsequenzen;158
12;Backmatter;161
12.1;Literaturverzeichnis;161
12.2;Die Autorinnen und Autoren;168
12.3;Umschlag;172