Kurz / Overbeck | ...denn wir waren beide Kinder... | Buch | 978-3-9821851-3-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 72 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 175 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: Bedachte Welt

Kurz / Overbeck

...denn wir waren beide Kinder...

Briefe, Gedichte und Lebenszeugnisse
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-9821851-3-2
Verlag: Heckenhauer

Briefe, Gedichte und Lebenszeugnisse

Buch, Deutsch, Band 7, 72 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 175 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: Bedachte Welt

ISBN: 978-3-9821851-3-2
Verlag: Heckenhauer


Die Werke der beiden Schriftstellerinnen Marie Kurz (1826 bis 1911) und ihrer Tochter Isolde Kurz (1853 bis 1944) sind nicht nur bemerkenswerte Literatur, sondern sie haben als zeitgeschichtliche Zeugnisse immensen Wert, geben sie doch die gesellschaftliche Entwicklung im süddeutschen Raum und in Tübingen wieder. Es ist der großartige Kniff der Herausgeberin dieses Büchleins, Renate Overbeck, die Texte der Roten Marie und ihrer Tochter zu einer Art Korrespondenz geordnet zu haben: Ein Zeitalter wird somit sichtbar.

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Weitere Infos & Material


Overbeck, Renate
Renate Overbeck wurde 1940 in Gießen geboren und ist in Mainz aufgewachsen. Sie studierte Romanistik und Germanistik in Tübingen, Innsbruck und Berlin. Ein Jahr war sie
als „assistante d‘allemand“ in Paris. Sie war zunächst Assistentin dann Professorin für französische Sprache und Literatur und ihre Didaktik an den Pädagogischen Hochschulen in Reutlingen und Ludwigsburg. Als Gastprofessorin war sie an den Hochschulen von Charlotte, North Carolina und Montbéliard. Seit 2004 ist sie im Ruhestand.

Kurz, Isolde
Isolde Kurz (1853-1944), die Tochter des Schriftstellers Hermann Kurz war einer bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Sie wuchs in der Nähe von Stuttgart auf, lebte dann in München, später in Florenz und Forte dei Marmi, bis sie wieder nach Tübingen zog, wo sie 1944 verstarb.

Kurz, Marie
Marie Kurz war die Ehefrau des Schriftstellers, Publizisten und Übersetzers Hermann Kurz sowie Mutter der Schriftstellerin Isolde Kurz und des Bildhauers Erwin Kurz. Sie wurde "Rote Marie" genannt, da sie als revolutionäre Rednerin auftrat und verfasste politische Manifeste verfasste. Den bürgerlichen Kleidervorschriften widersetzte sie sich auch und trug bäuerliche Tracht; obwohl sie als Freiin von Brunnow in adligen Konventionen aufwuchs.

Seidenthal, Helga
Helga Seidenthal wurde 1951 in Weinheim/Bergstraße geboren. Sie studierte Germanistik, Kunstgeschichte und EKW sowie im Zeicheninstitut bei Prof. Martin Schmid in Tübingen. An der Stuttgarter Kunstakademie waren die Professoren Sonderborg und Winkler ihre Lehrer. Helga Seidenthal arbeitet am Eugen Bolz-Gymnasium in Rottenburg. Die unbenannte bearbeitete Radierung entstand 1991.



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