Buch, Deutsch, 222 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 480 g
Öffentlichkeit und Privatsphäre im Umbruch
Buch, Deutsch, 222 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 480 g
ISBN: 978-3-8260-4661-2
Verlag: Königshausen & Neumann
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Gesellschaftstheorie
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Politische Soziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Interkulturelle Kommunikation & Interaktion
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politische Soziologie und Psychologie
Weitere Infos & Material
Vorwort – Einleitung – Denkräume – Philosophische Modellierungen von Öffentlichkeit und Privatsphäre – F. Battaglia: Das Selbst als Andere – Die Bereiche des Privaten und Öffentlichen bei Kant – K. R. Schmidt: Besprechen von Welt – Zur Konzeption des Öffentlichen im Anschluß an Hannah Arendt – S. Schulze: Wie zusammen leben? Robert Walsers „Jakob von Gunten“ – Innenwelten des Privaten – Ambivalenzen des Intimen – A. Igiel: „Die Klavierspielerin“ und der Fall Fritzl – Destruktive Fürsorgeverhältnisse bei Elfriede Jellinek – L. Tambornino: Schmerz – Über die Definitionsproblematik von Schmerz als öffentliche oder private Größe – J. Clam: Die Öffentlichkeit des Sexuellen – Selbstverhältnisse – Schnittstellen zwischen Individuum und Gesellschaft – G. Gebauer im Gespräch mit den Herausgebern über die Frage: „Wie erhalten wir ein Bewußtsein von uns selbst?“ – S. Köppl: ‚Gelingende Intimität‘ – Zur Problematik authentischer Selbstverhältnisse – F. A. Kurbacher: Haltung als eine Theorie der Bezüglichkeit im Spannungsfeld von Öffentlichkeit, Privatheit und Intimität – Zwischenräume – Medien als Mittler zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre – D. Kammerer: Taktiken der Überwachten – Von der Kunst der Counter Surveillance – K. Weber: Ubiquitous Media und der Verlust des Unterschieds zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre – H. J. Schmidt: Umbrüche von Öffentlichkeit und Privatsphäre im ‚digitalen Zeitalter‘ – P. Hubmann: ‚Anti-Tarantino‘ – Zur Authentifizierung von filmischen und literarischen Gewaltdarstellungen – S. Nour: Zur Frage der Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit in der Privatizität – Ästhetische Interventionen zu Öffentlichkeit und Privatsphäre – Michael Klier im Gespräch mit dem Arbeitskreis über den Film: „Der Riese“ – C. Rösch / J. Sippel: „Paris is burning“ – Reflexionen über Fake und Authentizität in Darstellung und Erscheinung – B. Eitel: ‚Raumverwandlungen‘ – Prägungen gesellschaftlicher Öffentlichkeit – Architektur und Kommunikation – F. Neumeyer: Fassaden und Fenster – Die öffentliche Seite der Architektur – R. Guldin: Umkehrung der Bedeutungsvektoren – Zur Dialektik von privat und öffentlich bei Vilém Flusser – Perspektiven – Exklusivität des Öffentlichen und die Öffentlichkeit des Privaten – S. Nagel: ‚Post-Privacy‘ – Das Private wird öffentlich – H. von Sass: Religion im privaten Iglu? – Ein kritischer Dialog mit Richard Rorty