Kunisch | Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 19, 419 Seiten

Reihe: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Neue Folge

Kunisch Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

19. Band (1978).

E-Book, Deutsch, Band 19, 419 Seiten

Reihe: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Neue Folge

ISBN: 978-3-428-44328-4
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und Ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Eine Neue Folge wurde im Jahre 1960 unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch begründet, die inzwischen auf nunmehr 19 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Altgermanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik in Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert.

Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Abgedruckt sind jeweils Aufsätze zu allen vertretenen Literaturen sowie ein umfangreicher Buchbesprechungsteil. Zu seinen Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt: M. Müller, Philosophische Reflexion auf das Phänomen des Tragischen - O. Zwierlein, Die Tragik in den Medea-Dramen - S. Sudhof, Der Begriff der Tragödie und des Tragischen bei Schiller - G. Niggl, Tragik und Komik bei Friedrich Dürrenmatt - R. Mühlher, Tragischer Stil und Schauspielkunst - U. Müller, "Dichtung" und "Wirklichkeit" bei Oswald von Wolkenstein. Aufgezeigt im Vergleich mit Altersliedern von Walther von der Vogelweide und Hans Sachs - A. Schwob, Lyrik im Dienst der Politik? Oswald von Wolkenstein: Lebenszeugnisse und Selbstdarstellung - W. Salmen, Oswald von Wolkenstein als Komponist? - I. Zangerle, Zeit und Stunde. Der geistesgeschichtliche Weg des 'Brenner' - W. Methlagl, Theodor Haecker und 'Der Brenner' - W. Pötscher, Person-Bereich-Denken und Personifikation - M. Schmidt, Identität und Distanz. Der Spiegel als Chiffre in der höfischen Dichtung des Mittelalters - W. Wittkowski, Europäische Literaturrevolution ohne Büchner? Büchners Christlichkeit im Licht der Rezeptionsforschung - R. Bauer, Grillparzers 'Jüdin von Toledo' oder der verbotene Garten Eden - J. Nieraad, Subjektivität als Thema und Methode realistischer Schreibweise. Zur gegenwärtigen DDR-Literaturdiskussion am Beispiel Christa Wolf - F. H. Link, Idee und Wirklichkeit in den Gedichten Emersons - J. Hennig, Zu Goethes Kenntnis des französischen Schrifttums


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